Inside: FH Bielefeld

Dein Einblick in den Campus Gütersloh

Studium oder Ausbildung? Hier geht gleich beides!

Studieren in Gütersloh? Und ob! Der Campus Gütersloh gehört zur FH Bielefeld und bietet nicht nur spannende Studiengänge mit besten Zukunftsperspektiven, sondern auch optimale Studienbedingungen. Und weil das jeder behaupten kann, haben wir jemanden gefragt, der es wissen muss!

Vom Werkzeugmechaniker zum Serviceingenieur

Simon ist im zweiten Semester im praxisintegrierten Bachelorstudiengang „Product-Service Engineering“, kurz „PSE“. Nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker war für ihn klar, dass er noch mehr lernen wollte. „Ich wollte gern studieren – am liebsten zusammen mit einem Unternehmen“, erzählt er. Denn das hat gegenüber dem „rein theoretischen“ Studium viele Vorteile. „Neben dem Bezug zum Unternehmen beziehungsweise der Berufspraxis ist unsere Vergütung natürlich auch klasse. So können wir uns aufs Studium konzentrieren und müssen nicht abends noch kellnern gehen!“ Ein weiterer Pluspunkt: Hinter jedem Studierenden steht ein Unternehmen, das sich für die Leistungen in der FH interessiert. „Das ist schon eine zusätzliche Motivation, sich anzustrengen!“, grinst Simon.

 

Gute Aussichten von Einstieg bis Abschluss

Auf der Suche nach einem praxisintegrierten Studiengang, der zu seinen Interessen passt und erstklassige Zukunftschancen bietet, stieß Simon auf der Website der FH auf das Product-Service Engineering. „Nach diesem Studium bin ich in der Lage, intelligente Dienstleistungen zu entwickeln, die in Deutschland und auf der ganzen Welt immer mehr gebraucht werden“, erklärt der Student. „Moderne Maschinen und Anlagen sind heute so komplex, dass sie kaum noch ohne dazugehörige digitale Dienstleistungen verkauft werden.“ Was das für Dienstleistungen sind? „Als Serviceingenieure entwickeln wir zum Beispiel AR-Brillen, mit denen ein Techniker direkt an der Maschine Einblick in Schaltpläne und weitere ergänzende Infos bekommt.“ Ein wachsender Markt, für den es noch nicht allzu viele „fertige“ Absolventen gibt – perfekte Aussichten für Simon und seine Kommilitoninnen und Kommilitonen.  

 

Beste Bedingungen in Gütersloh

Schnell war das passende Unternehmen für Simons Studienpläne gefunden und der Vertrag in der Tasche. Nach drei Monaten im Unternehmen, in denen er die verschiedenen Abteilungen und Produkte kennenlernen konnte, ging es zur ersten Theoriephase in die FH. Und die hat den Studenten endgültig überzeugt! „Der Campus Gütersloh ist vergleichsweise klein, dadurch findet man sich gut zurecht“, berichtet er. „Und auch sonst kann ich das Studium in Gütersloh nur empfehlen! Die Profs sind alle noch recht jung und total motiviert: Man merkt, dass sie Freude an ihrem Beruf haben und wirklich wollen, dass wir alles verstehen. Sie sind immer ansprechbar und hilfsbereit, und auch zu den anderen Studierenden hat man durch die kleinen Gruppen ein sehr familiäres, freundschaftliches Verhältnis.“ Lieber klein und fein statt anonymer Massen im riesigen Hörsaal? „Auf jeden Fall!“, bestätigt Simon.

 

Gut unterstützt durchs Studium

Das Studium ist aber auch anspruchsvoll: „Wir müssen schon ordentlich lernen. Besonders die Prüfungsphasen, die sich an jede Theoriephase anschließen, haben es in sich: Da müssen wir in kurzer Zeit sehr viel auf einmal abrufen können!“ Neben seiner hilfreichen Lerngruppe kann der Student dabei auch auf die Unterstützung der FH zählen. Vor allem im Mathebereich sorgen zusätzliche Angebote für besseren Durchblick. Allen, die am Campus Gütersloh studieren wollen, empfiehlt Simon, schon im Vorfeld an einem der angebotenen Mathe-Vorkurse teilzunehmen. Denn Mathe und Physik spielen hier in allen Studiengängen eine große Rolle: ob „PSE“, Digitale Logistik, Digitale Technologien, Wirtschaftsingenieurwesen oder Mechatronik/Automatisierung. „Aber das ist machbar, und es lohnt sich!“, ermutigt Simon alle Interessierten. Für ihn ist das praxisintegrierte Studium am Campus Gütersloh jedenfalls genau das Richtige!

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