Inside: Stadt Werther (Westf.) (2025)

Deine Ausbildung bei der Stadt Werther (Westf.)

Tolle Stadt, beste Perspektiven: Dein Berufsstart bei der Stadt Werther (Westf.) 
Drei Azubis, ein Beruf, viele Vorteile: Bei der Stadt Werther (Westf.) ist deine berufliche Zukunft in guten Händen. Neben zahlreichen Ausbildungsberufen, die du vielleicht gar nicht auf dem Schirm hast, ist hier auch die 
„klassische“ Verwaltungsarbeit spannender, als du dir vorstellen kannst. 

Von der Schule ins Rathaus
Dass er mit einer Ausbildung „im Büro“ in den Beruf starten möchte, wird Lennart in der Corona-Zeit durch seine Mutter klar. „Durch ihre Arbeit im Homeoffice habe ich mitbekommen, dass das gut zu mir passt“, berichtet der 16-Jährige. Besonders die Arbeit in einer Kommunalverwaltung interessiert ihn. Nach mehreren Vorstellungsgesprächen entscheidet er sich für die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Werther (Westf.): „Hier hat mir von Anfang an alles am besten gefallen. Ich mag die Stadt, und die Leute im Rathaus waren direkt super nett.“ Die Nervosität zum Ausbildungsstart weicht schnell der Gewissheit, dass er sich richtig entschieden hat. „Die neuen Azubis wurden sehr herzlich empfangen“, erinnert sich Lennart. „Wir haben eine Führung durchs Rathaus bekommen und viel Organisatorisches erfahren.“ So vorbereitet, startet der Spenger im Fachbereich 1 – Service, Schule, Kultur und Sport – in seine Ausbildung. Dort gibt es nicht nur viel zu entdecken, sondern gleich interessante Aufgaben: „Ich wurde gut eingearbeitet und konnte direkt mithelfen: zum Beispiel mit der Vorbereitung von Briefen, dem Verfassen von E-Mails oder rund um die Organisation unseres Abendmarktes. Das war schon aufregend, aber ich wurde und werde optimal unterstützt!“ Schulungen, der wöchentliche Berufsschulunterricht sowie regelmäßiger Blockunterricht vermitteln zusätzlich viele theoretische Inhalte.

Sicher, vielseitig und gut strukturiert
Tamara ist bereits im zweiten Ausbildungsjahr – und ebenfalls von der Stadt und ihrem Beruf überzeugt. „Wir durchlaufen vier Fachbereiche und weitere Abteilungen und lernen dadurch die ganze Vielfalt der Verwaltung kennen“, fasst sie zusammen. Auch die Wertheranerin ist im Fachbereich 1 gestartet und über die Personalverwaltung sowie den Fachbereich 2 – Finanzen – nun in Fachbereich 3 – Ordnungs- und Sozialwesen – angekommen. Der Fachbereich 4 – Planen und Bauen – verspricht danach noch einmal neue Herausforderungen, denn überall sind die Aufgaben anders: „Ich habe schon bei der Planung des Christkindl-Marktes geholfen, viel über Finanzen, Jahresabschlüsse, Gesetze etc. gelernt und bin in Außeneinsätzen in der Stadt unterwegs gewesen. Hier im Fachbereich 3 gehen wir beispielsweise Hinweisen nach, dass eine Hecke zu weit auf den Gehweg ragt. Ich mache dann vor Ort Fotos und schreibe den Eigentümer an, damit das Problem behoben wird.“ Neben der Sicherheit ihres Arbeitsplatzes und den netten Kolleginnen und Kollegen begeistert Tamara vor allem diese Vielfalt: „Ich möchte mir einen Überblick über alle Bereiche der Stadtverwaltung verschaffen. Hier kann ich das, und nach Möglichkeit werden sogar individuelle Wünsche erfüllt.“ 

Möglichkeiten, die motivieren
Für Laura wird diese Bereitschaft der Stadt Werther (Westf.) zum Volltreffer. Auf eigenen Wunsch bekommt sie im dritten Ausbildungsjahr zur Verwaltungsfachangestellten Einblicke in den Einwohnerservice – und genau da möchte sie nach ihrem Abschluss am liebsten bleiben. „Die vielen unterschiedlichen Einsatzgebiete haben mir bewiesen, dass ich den Bürgerkontakt brauche. Im Einwohnerservice habe ich Kontakt zu verschiedensten Menschen mit vielfältigen Anliegen“, erklärt die 21-Jährige. „Von der Anmeldung von Kennzeichen über Jagdscheine bis hin zu Führungszeugnissen ist immer etwas los. Ich darf selbstständig arbeiten und übernehme viel Verantwortung. Das macht Spaß und motiviert.“ Ihre Ausbildung kann sie jedem nur ans Herz legen: „Ich bin mit jedem Fachbereich gewachsen und verstehe die Stadt immer besser!“ Wie viel Arbeit in zahlreichen Berufen geleistet wird, um die Stadt Werther (Westf.) am Laufen zu halten, war der Auszubildenden vorher nicht bewusst. Für die Übernahme in den Wunschbereich dürfen noch die Daumen gedrückt werden, und auch danach hat Laura bei der Stadtverwaltung große Pläne: „Ich möchte gern noch weitermachen, vielleicht mit dem Verwaltungslehrgang II. Damit habe ich noch bessere Perspektiven!“

 

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