Inside: Venjakob Maschinenbau (2025)

Deine Ausbildung bei Venjakob Maschinenbau

Herzlich, spannend und voller Vorteile: Dein Berufsstart bei Venjakob
Aller Anfang ist schwer? Nicht unbedingt! Für Emilie und Jeremy hätte ihr Einstieg bei Venjakob Maschinenbau in Rheda-Wiedenbrück gar nicht besser laufen können. Menschlich und fachlich fühlen sich beide von Anfang an perfekt abge-
holt – und entdecken immer mehr Vorzüge ihres Ausbildungsunternehmens.

Volltreffer mit Wohlfühl-Atmosphäre
Emilies erster Kontakt zu Venjakob entsteht auf einer Berufemesse. Nach einer bereits abgeschlossenen Ausbildung zur technischen Produktdesignerin möchte die 22-Jährige ein berufsbegleitendes Maschinenbau-Studium beginnen. Bei Venjakob wird das Wunsch-Studium angeboten – und auch in Sachen Sympathie und Rahmenbedingungen überzeugt das Unternehmen auf ganzer Linie. Die Eckdaten sind flott geklärt: Emilie wird die ersten Monate als technische Produktdesignerin eingestellt und startet dann in das Maschinenbau-Studium. Aus den positiven Eindrücken der ersten Begegnung wird schnell die Erkenntnis, dass der neue Arbeitgeber ein Volltreffer ist. „Hier herrscht eine sehr herzliche, entspannte Duz-Kultur“, berichtet die Studierende. „Da fällt es leicht, sich wohlzufühlen, und das wird auch mit coolen gemeinsamen Aktionen wie Radtouren oder einer Brauereibesichtigung regelmäßig gefördert.“

Gut begleitet, optimal unterstützt
Bei der offiziellen Einführung zum Ausbildungsbeginn beweist Venjakob endgültig das große Engagement für die Azubis und Studierenden. „Wir haben gemeinsam mit unseren Eltern das Unternehmen, die anderen Auszubildenden und unsere Ausbilder kennengelernt. Auch die Geschäftsführung hat sich persönlich vorgestellt“, erzählt Emilie. „Nach der Ausgabe unserer Laptops, einer Sicherheitsunterweisung und Co. wurde zusammen gegrillt – das war ein toller Einstieg!“ Am zweiten Tag stehen bei einer Produktschulung und im firmeneigenen Technikum die Venjakob-Maschinen und -Produkte im Mittelpunkt. Dann geht es für alle Azubis und Studierenden in den Metall- und Elektrogrundkurs – ganz gleich, welchen Beruf sie erlernen.

Basiswissen und umfassende Einblicke
Für Jeremy sind die Inhalte und Aufgaben dieser ersten Wochen ebenso interessant wie hilfreich. „Wir wurden von Null abgeholt, sodass anschließend jeder auf demselben Level war“, fasst der Azubi zum Feinwerkmechaniker zusammen. Im Metallgrundkurs stehen neben der Werkzeugkunde, dem Lesen von Zeichnungen und weiteren theoretischen „Basics“ praktische Aufgaben wie das Bohren, Feilen oder Gewinde schneiden auf dem Plan: „Wir haben zum Beispiel unseren eigenen Flaschenöffner gefertigt. Direkt etwas herzustellen, was man wirklich gebrauchen kann, war schon cool!“ Auch der neu entwickelte Elektrogrundkurs liefert den Azubis spannende Einblicke und Hintergrundwissen für ihre späteren Einsatzgebiete. Und die sind für Jeremy vielfältig: „Wir Feinwerkmechaniker durchlaufen verschiedene Abteilungen von der Produktion über die Lackiererei bis hin zur Endmontage und haben überall unterschiedliche Aufgabenschwerpunkte.“ 

Tolles Team und beste Bedingungen
„Lego für Große“ nennt der 16-Jährige es scherzhaft, wenn er gemeinsam mit den Kollegen aus vielen kleinen Bestandteilen eine große, komplexe Maschine erstellt. Das macht ihm, nicht zuletzt dank des tollen Teams, viel Spaß: „Hier ist niemand genervt, wenn man mal etwas zweimal fragen muss, und alle sind füreinander da!“ Auch Emilie freut sich in den Praxisphasen ihres Maschinenbau-Studiums, die sich etwa alle drei Monate mit Theoriephasen an der Hochschule abwechseln, über anspruchsvolle Aufgaben und jede Menge Unterstützung. In den Bereichen Personal, Endmontage, Elektrofertigung, Entwicklung, Konstruktion und vielem mehr erwarten die Studierende umfassende Einblicke in ein innovatives Unternehmen. Dass Venjakob sogar ihre Studiengebühren übernimmt und sie sich somit ganz auf die Studieninhalte konzentrieren kann, ist für die 22-Jährige ein zusätzlicher riesiger Vorteil. Weitere handfeste Argumente für sein Ausbildungsunternehmen kann Jeremy ergänzen: „Venjakob übernimmt Teile meiner Fahrtkosten, zahlt nach dem besonders hohen IG Metall-Tarif und hat eine attraktive 35 Stunden-Woche.“ Und so fällt das gemeinsame Fazit von Emilie und Jeremy rundum positiv aus: „Mit unserer Entscheidung für Venjakob haben wir alles richtig gemacht!“ 

Unsere strategischen Partner

Bundesagentur für Arbeit FH Bielefeld Kreishandwerkerschaft Gütersloh HBZ Brackwede Verband der Metall- und Elektroindustrie für den Kreis Gütersloh e. V. pro GT Wirtschaft BANG Netzwerk Gütersloh e.V.

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