Inside:Tönnies (2023)

Deine Ausbildung bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück

Drei Jahrgänge ein Statement: "Der perfekte Berufsstart" bei Tönnies

Leon, Clara und Josy haben sich nicht nur für dasselbe Ausbildungsunternehmen entschieden, sondern auch denselben Beruf gewählt: Als angehende Industriekaufleute starten sie bei Tönnies in ihren Traumjob. Gemeinsam haben sie neben den spannenden beruflichen Erfahrungen, vielen Benefits und guten Zukunftsaussichten auch die Begeisterung für ihren „perfekten Berufsstart“!

Der optimale Einstieg

Für Leon hätten die ersten Eindrücke von Tönnies gar nicht besser sein können. „Ich habe mich hier beworben, weil mich Tönnies als regionaler Großbetrieb und Familienunternehmen genauso gereizt hat wie das Produkt Fleisch“, fasst der Azubi im ersten Ausbildungsjahr zusammen. Was dann kam, überzeugte gleich noch mehr: „Von der Abgabe meiner Bewerbung bis zur Einstellung hat es keine fünf Tage gedauert!“, schwärmt der 21-Jährige. „Alles war sehr familiär und wertschätzend: Man hat sich wirklich um mich bemüht. Schon bevor die Ausbildung dann überhaupt anfing, habe ich nette Anschreiben mit kleinen Geschenken bekommen und mich direkt gut aufgehoben gefühlt.“ Auch die Einführungsveranstaltung zu Ausbildungsbeginn, bei der sich die Familie Tönnies persönlich vor­stellt, der beeindruckende Betrieb besichtigt wird, Kennenlernspiele stattfinden und vieles mehr auf dem Programm steht, verstärkt den positiven Eindruck. „Hier sind alle gleich per Du und haben uns herzlich aufgenommen.“ Im Betrieb geht es für den Spexarder spannend weiter: Durch regelmäßige Wechsel der Abteilungen und viel Verantwortung von Anfang an lernt er seinen Beruf in allen Facetten kennen.

Traumjob im „Team Tönnies“

Im zweiten Ausbildungsjahr hat Clara bereits viele berufliche Erfahrungen gesammelt. „Unser Job ist total vielseitig und bietet jede Menge Möglichkeiten – jetzt und in Zukunft“, berichtet die 22-Jährige. Eigentlich ist die Rhedaranerin, die sich auch über den kurzen Arbeitsweg freut, nach ihrem ersten Einsatz schon überzeugt, ihren Lieblings-Arbeitsbereich gefunden zu haben: „Im Verkauf habe ich zum Beispiel Bestellungen bearbeitet und hatte viel Kundenkontakt. Außerdem habe ich bei Einblicken in den Export das internationale Geschäft kennengelernt. Ich dachte, noch besser könnte es nicht werden!“ Im Mahnwesen entdeckt die angehende Industriekauffrau anschließend ganz andere Schwerpunkte: Sie erstellt Gutschriften, schreibt Mahnungen – und ist überrascht, wie viel Spaß das macht. Danach geht es für sie in den technischen Einkauf, wo wieder andere Aufgaben im Mittelpunkt stehen: „Ich habe viel Kontakt zu unseren Lieferanten und lerne beispielsweise, Bedarfe zu planen. Bisher waren alle Einsatzbereiche toll, aber hier fühle ich mich besonders wohl.“ Auch der telefonische Kontakt mit Kunden und Lieferanten, vor dem sie anfangs etwas Herzklopfen hatte, ist für Clara zur Routine geworden: „Die Kollegen unterstützen uns und sind sehr nett. Zusätzlich werden wir mit verschiedenen Schulungen optimal vorbereitet.“ Beim Zusammenwachsen helfen darüber hinaus ebenso die zweimal jährlich stattfindenden Azubi-Events.

Erstklassige Perspektiven

Dass Tönnies bei der Wahl der Einsatzbereiche nach Möglichkeit auch Wünsche erfüllt, sorgt bei Josy für beste Zukunftsaussichten. „Von allen Abteilungen hat es mir im Personalbereich am besten gefallen“, erzählt die Auszu­bildende im dritten Jahr. „In einem unserer regelmäßigen Feedbackgespräche haben wir gemeinsam entschieden, dass ich meine Ausbildung verkürze – und ich werde tatsächlich in der Personalabteilung übernommen!“ Zu ihren abwechslungsreichen Aufgaben gehören hier Präsentationen für Schulklassen, die sich über einen Berufsstart bei Tönnies informieren, und natürlich der Kontakt zu Bewerbern. „Meine Ausbildung und die vielen Einblicke in unterschiedliche Arbeitsbereiche waren super, um das zu finden, was mir am meisten Spaß macht“, betont die Wiedenbrückerin. Bei Tönnies fühlt sie sich perfekt integriert und startet in eine vielversprechende Zukunft: „Unsere Übernahmequote liegt bei 97 Prozent! Das gibt natürlich Sicherheit.“ Auch nach dem Abschluss sind die Möglichkeiten vielfältig: Vom berufsbegleitenden Studium mit unterschiedlichen Zeitmodellen bis hin zu bezahlten Weiterbildungen ist Tönnies für vieles offen. Josy möchte erst einmal ihre Prüfung bestehen. Danach kann sie sich gut vorstellen, mit und bei Tönnies weiterzukommen!

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