Berufsstart bei nobilia: Hier möbelst du deine Zukunft auf!
Fast grenzenlose Möglichkeiten bei Deutschlands und Europas führendem Küchenhersteller findest du … direkt vor deiner Haustür!
Von vielfältigen Berufen bis hin zu besten Perspektiven hat nobilia mit Hauptsitz in Verl auch für dich das passende Ticket in die Zukunft.
Karrierestart mit „Klötzchenkurs“
Mit ihrer Ausbildung zur Tischlerin tauscht Lina die Schulbank gegen einen Berufsstart im Handwerk – denn das Arbeiten mit den Händen ist eigentlich schon immer ihr Ding. Bei nobilia fühlt sie sich von Anfang an gut aufgehoben. Nach einem herzlichen Empfang und vielen Kennenlern- und Einführungsaktionen mit allen neuen Azubis geht es für die 17-Jährige in die firmeneigene Ausbildungswerkstatt. Im „Klötzchenkurs“ lernt sie die verschiedenen Werkzeuge und Maschinen in der praktischen Anwendung kennen. „Den Einsatz von Sägen, Stecheisen etc. und die Erstellung verschiedener Verbindungen haben wir beim Bau unserer eigenen Werkzeugkiste geübt“, berichtet Lina. Auch bei der Herstellung eines Beistelltischs, der nun zu Hause in Verl bewundert werden kann, darf sie ihre neuen Fertigkeiten beweisen. „Dass ich schon im ersten Ausbildungsjahr so viel machen kann, macht Spaß und auch ein bisschen stolz!“, schwärmt die angehende Tischlerin. Die Mischung zwischen Handwerk und modernsten Maschinen passt für sie, und auf die folgenden Werksphasen, in denen sie unterschiedliche Abteilungen von der Teilefertigung bis hin zur (Vor-) Montage und Verladung kennenlernen wird, freut sie sich sehr: „Die Atmosphäre bei nobilia ist super und wir werden optimal unterstützt.“
Wohlfühlen leichtgemacht
Auch Simón ist von seinem Einstieg in das praxisintegrierte Studium des Wirtschaftsingenieurwesens begeistert. „Ich mochte immer schon Mathe und Finanzen. Auf der Suche nach dem passenden Studium und dem richtigen Unternehmen bin ich dann auf nobilia gestoßen“, berichtet der 24-Jährige. „Mir war es wichtig, in einem Familienunternehmen zu arbeiten, das gleichzeitig aufgrund seiner Größe und Internationalität alle Möglichkeiten bietet.“ Gefunden hat er einen Arbeitgeber, der sich beeindruckend viel Mühe gibt, damit sich die Mitarbeitenden wohlfühlen – und ein bezahltes Studium, das interessante Aufgaben und Zukunftsperspektiven vereint. Nach einem Überblick über die verschiedenen Abteilungen bekommt der Studierende zunächst Einblicke in die Produktion. „Jeder ‚nobilianer‘ muss schließlich wissen, was das Unternehmen macht“, erklärt der Paderborner. Im späteren Verlauf seines Studiums kann er zwischen Lo-
gistik und Technik seinen eigenen Schwerpunkt wählen. Bis dahin darf er sich in den abwechselnden Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen auf anspruchsvolle Inhalte in Bereichen wie BWL, Rechnungswesen, Marketing, Personal und Organisation, Elektrotechnik, Mathe und Physik, Informatik, Messtechnik, Automatisierung und Co. freuen.
Blick über den Tellerrand
Als angehender Fachinformatiker für Systemintegration hat Nico in der IT und bei nobilia den passenden Beruf gefunden. „Ich mag es, direkt mit den technischen Geräten und Applikationen zu arbeiten, Systeme einzurichten etc.“, fasst der 18-Jährige zusammen. Auch ohne große Vorkenntnisse kann er dank der intensiven Einführung und Betreuung durch seine Ausbilder schnell richtig durchstarten. Dass er bei nobilia fast jeden Bereich der IT kennenlernt, ist für den Avenwedder ein weiterer Vorteil: „Vom E-Commerce über die Client-Service-Abteilung bis hin zu den Windows-Servern bekommen wir einen umfassenden Überblick.“ Neben dem Üben an Testumgebungen trainieren die Azubis ihr Können in Projekten wie dem selbstständigen Neuaufbau von drei Büros. Auch beim aktuellen Azubiprojekt, dem Umbau eines „Piaggio Ape“ genannten dreirädrigen Kleintransporters, steht das eigenverantwortliche Arbeiten im Fokus. „Alle Azubis im zweiten Jahr arbeiten traditionell zusammen an einem Projekt und bringen dabei das Wissen aus ihrem jeweiligen Beruf ein“, erläutert Nico. „In diesem Jahr bauen wir für die Feierlichkeiten zum 80. Jubiläum des Unternehmens eine Ape zu unserer eigenen mobilen ‚Kaffee-Bar‘ um. Von der Planung und Kalkulation bis hin zur Fertigstellung haben wir dabei im Rahmen des vorgegebenen Budgets weitgehend freie Hand.“ Und das ist, genau wie der Rest seiner Ausbildung, für Nico ebenso spannend wie lehrreich.