Ausbildung bei der Nagel-Group: Berufsstart mit Plan und Perspektiven
Als Europas großer Food-Logistiker sind logistische Meisterleistungen bei der Nagel-Group in Versmold und Borgholzhausen an der Tagesordnung. Doch die „Food-Force“ bringt auch deine berufliche Zukunft in Bewegung!
Traumjob im zweiten Anlauf
Nach einer Ausbildung zur Tischlerin macht sich Loraine noch einmal auf die Suche nach dem passenden Beruf – und findet ihn als Auszubildende zur Fachinformatikerin bei der Nagel-Group. „Schon das Vorstellungsgespräch war toll, und das Praktikum in der IT hat mir super gefallen!“, berichtet die 24-Jährige. Die technischen Herausforderungen der IT sind genau ihr Ding, und von ihrer gut strukturierten Ausbildung ist sie ebenso begeistert wie von dem netten Team. Nach den Einstiegstagen wird sie einem Azubi der höheren Jahrgänge zugeordnet, der ihr zur Seite steht. Auch die Ausbildungsbeauftragten sind jederzeit ansprechbar. Durch den regelmäßigen Wechsel der Abteilungen lernt Loraine alle Facetten ihres Berufs kennen: Vom Einkauf und der Vorbereitung von Geräten, etwa für neue Mitarbeitende, über die Vergabe von Zugriffsberechtigungen bis hin zur Programmierung und Datenanbindung sind ihre Aufgaben vielfältig. „Das ist alles sehr spannend, und wir werden optimal begleitet“, fasst sie zusammen.
Mit Vollgas in den Beruf
Als Azubi zum Berufskraftfahrer kann Luis das nur bestätigen. Überraschend ist es für ihn aber nicht: „Mein Bruder hat hier ebenfalls seine Ausbildung gemacht und viel Positives berichtet, und auch mein Vater ist Berufskraftfahrer. Mir wurde das quasi in die Wiege gelegt.“ Die großen Maschinen haben es dem 18-Jährigen schon immer angetan, und er genießt es, rumzukommen und immer etwas anderes zu sehen. Seinen LKW-Führerschein ebenso wie den Staplerschein hat er bereits in der Tasche: auf Firmenkosten und in der Arbeitszeit. Nach einigen Fahrten mit den Kollegen geht er demnächst alleine auf Tour – und freut sich schon darauf. Gefahren wird erst im Pendelverkehr, dann im Nahverkehr. Abends sind die Fahrer in der Regel zu Hause. Doch zu seinem anspruchsvollen Beruf gehört noch viel mehr. „Vom Scannen der Waren und der Bedienung von Schnellläufern im Lager über technische Aufgaben in der LKW-Werkstatt bis hin zur Routenplanung mit dem Atlas und Einblicken in die Fahrer-Abrechnung lerne ich jeden Tag etwas Neues“, schwärmt Luis.