Ausbildung bei LÜBBERING: Immer eine gute Idee!
Von seiner Ausbildung zum Feinwerkmechaniker in der „ideenmanufaktur“ in Herzebrock hat Calvin viel erwartet. „Ich wusste von einem Bekannten, der bei LÜBBERING arbeitet, dass dort Azubis gesucht wurden – und auch, dass das Unternehmen in Sachen Ausbildung einen richtig guten Ruf hat.“ Der passende Ausbildungsberuf war ebenfalls schnell gefunden und die Bewerbung erfolgreich. Mittlerweile ist der Gütersloher im zweiten Ausbildungsjahr – und fühlt sich bei LÜBERRING „mega wohl“.
Die perfekte Mischung
Den guten Ruf des Unternehmens kann der 22-Jährige heute aus eigener Erfahrung bestätigen: „Mir hat es hier von Anfang an super gefallen. Die Arbeit ist spannend, das Team ist nett und immer hilfsbereit, und auch die Ausbildungsvergütung ist wirklich gut.“ Für den passenden Einstieg sorgt neben einem Kennenlern-Tag samt Betriebsführung, Grillen und Co. vor allem der schon legendäre dreitägige Kunstworkshop, zu dem alle neuen Azubis nach den ersten Wochen im Betrieb eingeladen sind: „Hier konnten wir uns alle noch besser kennenlernen und richtig ankommen!“ Zurück bei LÜBBERING ging es genauso interessant weiter – denn Langeweile steht rund um die innovativen Schraub- und Bohrlösungen für die Auto- und Luftfahrtindustrie ganz sicher nicht auf dem Lehrplan!
Ausbildung mit Abwechslung
Als Feinwerkmechaniker hat Calvin genau das gefunden, was er sich für seinen Berufsstart gewünscht hatte: „Ich wollte immer etwas Handwerkliches machen und mit modernen Maschinen arbeiten. Hier gehört beides dazu, und in den verschiedenen Abteilungen, die wir in der Ausbildung durchlaufen, stehen immer wieder ganz unterschiedliche Aufgaben im Mittelpunkt.“ Von Lehrwerkstatt, Bohrlabor, Fräserei, Dreherei und Zuschnitt bis hin zur Montage ist der Alltag der Azubis alles andere als alltäglich. Neben der Montage, wo aus einzelnen Bauteilen die vielfältigen Flachabtriebe montiert werden, hat es Calvin auch im Bohrlabor besonders gut gefallen. Eines seiner persönlichen Highlights: Der Großauftrag eines weltbekannten Flugzeugherstellers.
Von LÜBBERING ins Passagierflugzeug
Rund 200 Bohrmaschinen hat der Flugzeug-Riese bei der „ideenmanufaktur“ bestellt. Und die sehen zwar so ähnlich aus wie ihre „Verwandtschaft“ aus dem Baumarkt, müssen aber ganz andere Leistungen erbringen. Im Teamwork von Feinwerk- und Zerspanungsmechanikern entstehen nach und nach die Einzelteile der Hochpräzisionsmaschinen, die je nach Ausführung pneumatisch, also mit Druckluft, oder elektrisch angetrieben werden. Nachdem die Mechatroniker für die Verkabelung gesorgt haben, werden die Maschinen montiert – und im Bohrlabor nach genauen Vorgaben auf Herz und Nieren überprüft. Calvin ist ganz in seinem Element: „Wir prüfen zum Beispiel, ob die Maschinen die vorgegebene Drehzahl erreichen, ob das Schmiermittel passend zur Verfügung gestellt wird oder ob etwa Zischlaute auf eine undichte Leitung hinweisen.“
Perfekt ist gerade gut genug
Fehler und Abweichungen sind hier ein absolutes No-Go: „Die Bohrmaschinen, die sogar durch Titan bohren, werden bei der Flugzeugherstellung vom Cockpit über die Turbine bis hin zur Tragfläche überall eingesetzt. Da gibt es natürlich sehr strikte Vorgaben an die Genauigkeit und Zuverlässigkeit!“, betont der Azubi. Hohe Ansprüche also, für die Calvin und seine Kolleginnen und Kollegen optimal ausgebildet werden: „Neben handwerklichem Geschick, Genauigkeit und dem passenden Fingerspitzengefühl brauchen wir auch eine gute Portion technisches Verständnis“, berichtet der angehende Feinwerkmechaniker. Das ist beispielsweise an den hochmodernen CNC-Maschinen erforderlich oder beim Lesen der technischen Zeichnungen.Auch Pneumatik und E-Pneumatik gehören zu seiner umfassen den Ausbildung: „Das hatte ich vorher gar nicht so auf dem Schirm, aber durch diese Vielfalt wird der Job nur noch spannender!“ Eben eine richtig gute Idee, so eine Ausbildung in der „ideenmanufaktur“!