Dein Berufsstart bei CLAAS: Von allen das Beste
Familienunternehmen oder Global Player?
Ausbildung oder Studium?Wirtschaft oder IT?
Zu Hause bleiben oder eine fremde Stadt erkunden?
Wenn du alles auf einmal willst, könntest du deine Ansprüche zurückschrauben. Oder du machst es wie Lukas: Mit einem dualen Studium der Wirtschaftsinformatik bei CLAAS hat er sich alle Wünsche für seinen Berufsstart erfüllt.
„Der perfekte Studiengang“
Als angehender Wirtschaftsinformatiker hat der 20-Jährige „einen spannenden Mix“ gefunden: „Ich habe mich immer schon sehr für Wirtschaft interessiert. Aber auch das große Thema Digitalisierung und daher der Bereich IT hat mich gereizt. Wirtschaftsinformatik ist die Schnittstelle zwischen diesen beiden Bereichen. Das war für mich die perfekte Kombination!“ Auch das duale Studium hat sich für Lukas als Volltreffer erwiesen: „Ich bin immer abwechselnd drei Monate an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart und drei Monate bei meinem Ausbildungsunternehmen CLAAS. Theorie und Praxis sind dadurch ideal aufeinander abgestimmt. So ergibt sich die Chance, Erlerntes direkt in der Praxis umzusetzen – definitiv ein Pluspunkt des dualen Studiums.“ Während viele andere Studierende sich mit Nebenjobs über Wasser halten müssen, kann der Herzebrocker sich übrigens ganz auf sein anspruchsvolles Studium konzentrieren: „Bei CLAAS bekommen wir neben einer Ausbildungsvergütung zudem eine Aufwandszulage, zum Beispiel für die Unterkunft in Stuttgart.“
Gut aufgehoben
In den Praxisphasen bei CLAAS durchläuft Lukas verschiedene Abteilungen innerhalb der Corporate IT, die er ganz nach seinen persönlichen Interessen mit auswählen kann. Trotz dieses regelmäßigen Wechsels wird er immer im Team integriert und kann sich schnell mit einbringen. „In jeder Abteilung gibt es Ausbildungsbeauftragte als feste Ansprechpartner, und die Zusammenarbeit im Team ist wirklich super. In der Corporate IT haben wir rund 150 Mitarbeitende. Trotzdem fühlt es sich an wie eine kleine Familie“, erzählt der Student begeistert. Den einen, typischen Arbeitsalltag gibt es für ihn und seine Kollegen nicht, denn jede Abteilung und jedes Projekt sind anders. In den drei Jahren seiner Ausbildung erhält er einen ausführlichen Überblick über die vielen Schwerpunkte und Arbeitsbereiche.
Vielfalt zwischen IT und Wirtschaft
In Lukas’ erster Abteilung bei CLAAS standen zeitgemäße IT-Lösungen für die Produktion im Mittelpunkt, die heute unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ in aller Munde sind. Im konkreten Projekt führten die CLAAS Spezialisten ein neues System ein, mit dem die Mitarbeitenden im Betrieb direkt den Produktionsfortschritt rückmelden sowie in Echtzeit planen, überwachen und steuern können. Für den angehenden Wirtschaftsinformatiker standen hierbei abwechslungsreiche Aufgaben rund um die Prüfung, Einführung, Dokumentation und Auswertung des neuen Systems an. Außerdem verantwortete er die enge Abstimmung zwischen allen Beteiligten, auch aus den ausländischen Unternehmensstandorten. In der Abteilung „Mobile Innovation“ ging es für Lukas anschließend technischer und „programmierlastiger“ zu. „Hier werden spezielle Apps für die Fachbereiche entwickelt“, erklärt der Herzebrocker. „Unsere Aufgabe besteht darin, die Wünsche und Anforderungen der Anwender zu ermitteln und dann bestmöglich in einer App zu realisieren.“
Innovative Entwicklungen – und beste Aussichten
Seine umfassende Ausbildung, die ihn auch an aktuelle Themen wie Machine Learning, Big Data und Cloud Computing heranführt, ist für Lukas nicht nur interessant und herausfordernd,
sondern die Eintrittskarte in eine vielversprechende berufliche Zukunft. Bereits während der Ausbildung plant der Student beispielsweise einen längeren Praxiseinsatz im Ausland: „Bei Produktionsstandorten wie unter anderem China, Indien, Russland, Frankreich oder den USA fällt mir die Wahl gar nicht so leicht!“, sagt er lachend. Und auch nach dem erfolgreichen Abschluss stehen ihm und allen weiteren Auszubildenden und Studierenden viele Möglichkeiten offen: „Die Übernahmechancen bei CLAAS sind sehr gut. Darüber hinaus gibt es viele Weiterbildungsmöglichkeiten – auch berufsbegleitend. Besser hätte es mich gar nicht treffen können!“