Ausbildung bei CLAAS: Persönlich, praktisch, perfekt strukturiert
Zweite Ausbildung, erstklassige Eindrücke: Nach einer vorausgegangenen Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker hat René den direkten Vergleich zwischen zwei Berufen und zwei verschiedenen Unternehmen.
Und auch wenn dem 25-Jährigen die erste Ausbildung gut gefallen hat, kann die „zweite Runde“ bei CLAAS die bisherigen Erfahrungen noch einmal toppen.
„Weltfirma“ in der Nähe
Mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik in der Fachrichtung Montagetechnik fängt René bei dem Markt- und Technologieführer in der Landtechnik noch einmal ganz von vorne an. Der Metallbereich hat den Gütersloher schon immer interessiert – doch im ersten Anlauf hatte er keinen passenden Ausbildungsplatz gefunden. Die Entscheidung für CLAAS fiel dann nicht schwer: „Jeder kennt CLAAS, als Weltfirma sind die Perspektiven super, und von Familienmitgliedern, die ebenfalls hier arbeiten, hatte ich nur Gutes gehört. Außerdem ist es natürlich praktisch, ein solches Unternehmen direkt in der Nähe zu haben.“ An seinem Ausbildungsberuf reizt den Azubi neben vielen weiteren Vorzügen auch die Tatsache, dass er in nur zwei Jahren den Abschluss in der Tasche hat. „Wer will, kann ein Jahr dranhängen und dann die Prüfung zum Industriemechaniker ablegen“, erklärt er.
Einstieg mit Plan
Dass sein Ausbildungsunternehmen die hohen Erwartungen mehr als erfüllt, wird schon im fünftägigen Einführungsseminar deutlich. „Alle neuen Azubis waren zusammen in einer Tagungsstätte in Bielefeld. Wir konnten uns und unsere Ausbilder in Ruhe kennenlernen, haben bei kleinen Teambuilding-Aufgaben erste Bindungen geknüpft und viel Organisatorisches erfahren. Das hat CLAAS super gelöst!“, berichtet René. Nach der anschließenden Einführung im Betrieb in Harsewinkel geht es für ihn in der firmeneigenen Ausbildungswerkstatt, dem Technischen Bildungszentrum (TBZ), mit einer dreimonatigen Grundausbildung weiter: „Wir haben beim Bau unseres eigenen kleinen Mähdreschers die Grundlagen der Metallbearbeitung gelernt: zum Beispiel das Feilen, Sägen und Bohren.“
Gut vorbereitet in den Betrieb
In den folgenden Lehrgängen zum Fräsen und Drehen, zur Elektronik, Pneumatik etc. entdeckt die angehende Fachkraft für Metalltechnik die ganze Vielfalt des abwechslungsreichen Berufs. Von der guten Betreuung durch die Ausbilder ist der 25-Jährige ebenso begeistert wie vom Zusammenhalt im Team: „Wir können wirklich jede Tätigkeit ausprobieren und anwenden, und alle helfen sich gegenseitig!“ Nach Möglichkeit lernen die Azubis an echten praktischen Projekten – neben dem kleinen Drescher stellt René als Übung im Schutzgasschweißen zum Beispiel seine eigene Feuertonne her. So vorbereitet geht es für ihn schließlich in den Betrieb: zunächst in den Rohrleitungsbau, dann an die Montagebahn. Überall wird er gut aufgenommen und sofort voll integriert. „Wenn man selbst will, darf man schon sehr selbstständig arbeiten. Trotzdem ist immer jemand ansprechbar. Alles ist super strukturiert und die Stimmung angenehm entspannt“, schwärmt der Azubi.
In Teamwork zum JAGUAR
Besonders die Arbeit an der Montagebahn, etwa beim Bau der JAGUAR Feldhäcksler-Serie, ist „genau sein Ding“: „An verschiedenen Stationen werden zum Beispiel die Hydraulikleitungen und Kabel angebracht oder der Motor und die Kabine daraufgesetzt. Das macht richtig Spaß!“ Ob die Entscheidung für CLAAS und die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik richtig war? „Ich bereue keine Sekunde!“, fasst René zusammen. Nach seinem Abschluss will und kann er im Unternehmen bleiben, und für die weitere Zukunft hat er bereits große Pläne: „Irgendwann möchte ich gern noch weitermachen, beispielsweise den Meister im Handwerk.“