Caritas Gütersloh: Güte Perspektiven - wie für dich gemacht
Wenn dir eine güte Karriere versprochen wird, dann ist das kein Druckfehler, sondern der Caritasverband für den Kreis Gütersloh. Hier wird aus „gut“ „güt“ – und das ist für dich einfach besser. Klingt verwirrend? Dann lass dir von Emely und Niklas erklären, warum dein Berufsstart bei der Caritas Gütersloh ein Volltreffer ist!
Beziehungen statt Büro
Schon solange sie denken kann, möchte Emely Menschen helfen. Die Alzheimer-Erkrankung ihrer Uroma verstärkt den Berufswunsch der Verlerin: „Ich habe erst bei der Pflege zu Hause mitgeholfen. Dann kam meine Uroma in ein Altenheim der Caritas. Da hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit der professionellen Pflege und wusste, dass ich so etwas auch machen wollte“, berichtet die heute 23-Jährige. In
welche Richtung genau sie gehen möchte, weiß Emely zu der Zeit noch nicht – und entscheidet sich erst einmal für eine Ausbildung in einem Bürojob. Doch hier fehlt ihr der Kontakt zu Menschen, den die Arbeit in der Pflege verspricht. Und da gibt es mittlerweile die „generalistische“ Ausbildung zur Pflegefachfrau, die alles bietet, was sie sich für ihren Traumberuf wünscht.''
Vielfalt gegen Vorurteile
Die Besonderheit der neuen Ausbildung ist der wechselnde Einsatz in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. „Mit nur einer Ausbildung können wir sehr unterschiedliche Arbeitsbereiche kennenlernen und uns für die weitere berufliche Zukunft den aussuchen, der uns am besten gefällt!“, schwärmt Emely. Also tauscht sie ihren Bürojob gegen eine Ausbildung zur Pflegefachfrau in der Caritas-Sozialstation in Verl. Hier findet sie nicht nur ein familiäres Team, sondern auch spannende, erfüllende Aufgaben. „Wir fahren zu den Menschen nach Hause und helfen ihnen dabei, dort so lange wie möglich gut versorgt zu leben. Ganz nach Bedarf übernehmen wir zum Beispiel das Waschen und Zähneputzen, wechseln Verbände oder stellen Medikamente bereit.“ Die Nähe zum Menschen fasziniert sie besonders: „Wir nehmen uns so viel Zeit wie möglich, gehen auf die individuellen Bedürfnisse ein und hören zu.“ Auch ihre bisherigen Einsätze im Altenheim und im Krankenhaus haben Emely begeistert – doch die ambulante Pflege ist für sie immer noch „ganz weit oben.“ Dass manche Menschen Vorurteile gegenüber den Arbeitsbedingungen in der Pflege haben, kann sie nicht nachvollziehen: „Für mich ist dieser Job noch besser als erwartet: von der tollen Unterstützung im Team über den abwechslungsreichen Tagesablauf bis hin zur sehr guten Bezahlung!“
„Viel mehr als viele denken“
Auch Niklas macht bei der Caritas Gütersloh eine Ausbildung zum Pflegefachmann. Neben seinem Haupteinsatzbereich, der Sozialstation in Rheda, hat er bereits im Krankenhaus, in der Kita, im Altenheim sowie in der Tagespflege vielfältige Erfahrungen sammeln können. „Dieser Beruf ist viel mehr als viele denken!“, fasst der 19-Jährige zusammen. „Je nach Einsatzgebiet stehen verschiedene pflegerische, medizinische und soziale Aspekte im Mittelpunkt, die alle viel Spaß machen.“ In der ambulanten Pflege schätzt Niklas unter anderem die intensive Eins-zu-eins-Betreuung: „Ich fahre immer mit einer erfahrenen Kollegin oder einem erfahrenen Kollegen, meistens meiner Praxisanleiterin, zu den Menschen nach Hause. Dadurch kann ich sehr viel lernen und habe gleichzeitig viele Freiräume.“ Das sehr gute Miteinander in den Caritas-Teams freut den Azubi im dritten Ausbildungsjahr ebenso wie die Dankbarkeit, die er von den Patientinnen und Patienten erlebt: „Ich habe meine Berufswahl noch keinen Tag bereut!“
Alle Möglichkeiten
Wo es ihm am besten gefallen hat, kann Niklas nicht sagen: „In der stationären Pflege ist zum Beispiel immer sehr viel los, es gibt viele Eindrücke und ich habe feste Arbeitszeiten. In der ambulanten Pflege ist das nicht so genau zu planen – dafür betreut man immer nur eine Person gleichzeitig und lernt die Menschen viel persönlicher kennen.“ Nach der Ausbildung will er auf jeden Fall in der Pflege bleiben: „Ich könnte mir nichts anderes vorstellen!“ Bei der Caritas Gütersloh hat er als „Generalist“ heute und in Zukunft alle Möglichkeiten: von flexiblen Einsatzbereichen bis hin zu besten Weiterbildungs- und Aufstiegsperspektiven.
