Berufsstart bei Beresa OWL: Dein Stern am Ausbildungshimmel
Hüseyin und Max vereint die Liebe zu Autos, die sie schon in ihrer Kindheit entdeckt haben –und seit Kurzem auch ihre Ausbildung bei Beresa in Gütersloh. Beide haben sich vor allem aus zwei Gründen für ihre Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker für PKW-Technik in dem Mercedes-Benz-Autohaus entschieden: wegen der besonderen Autos und wegen des guten Rufs als Ausbildungsunternehmen.
Einstieg mit Schwergewichten
Als Hüseyin in die Ausbildung startet, mischt sich in die Begeisterung auch ein wenig Unsicherheit. „Dann habe ich die erste Schraube angefasst und alles war super!“, sagt der 17-Jährige lachend. Das liegt unter anderem daran, dass die Kollegen viel lockerer als erwartet sind und jeder jeden unterstützt. Obwohl er den Schwerpunkt PKW-Technik gewählt hat, lernt der Gütersloher wie alle Beresa-Azubis auch den Bereich Nutzfahrzeuge kennen, in dem er die ersten Monate seiner Ausbildung verbringt. Wie gut es ihm dort gefällt, überrascht ihn selbst: „Ich habe schon viel gelernt und mit den Kollegen hat man immer Spaß. Außerdem ist die Arbeit am LKW eigentlich besonders spannend, weil alles größer ist und die Nutzfahrzeuge bei technischen Innovationen ganz weit vorne sind.“
Vielfalt und Verantwortung
Schon sehr früh kann der Azubi im ersten Ausbildungsjahr richtig mit anpacken. Neben Wartungs- und Servicearbeiten zieht er beispielsweise Räder um, wechselt Reifen und wuchtet sie aus. Vor allem die Aufgaben, die für die Sicherheit eines Fahrzeugs wichtig sind, werden natürlich von erfahrenen Kollegen kontrolliert. „Wir Azubis tragen schon viel Verantwortung, aber wir werden nie alleingelassen. Es ist schön, dass uns etwas zugetraut wird“, fasst Hüseyin zusammen. Der Arbeitsalltag ist interessant und abwechslungsreich, und durch den bald anstehenden Wechsel in den PKW-Bereich stehen wieder ganz neue Herausforderungen vor der Tür: „Ich freue mich auf den Wechsel – aber hier bei den Nutzfahrzeugen zu bleiben, hätte ich mir auch schon vorstellen können.“
Praxis statt Theorie
Auch Max ist bei Beresa von Anfang an gut angekommen, genaugenommen schon seit dem Vorstellungsgespräch und dem anschließenden Praktikum: „Es hat sich alles richtig angefühlt, da habe ich gar nicht mehr weitergesucht!“ Ein Studium kommt für den Abiturienten zunächst nicht infrage. „Theorie war nie wirklich meins, ich muss mich bewegen und etwas mit meinen Händen machen“, berichtet er. Der gute erste Eindruck von seinem Ausbildungsunternehmen bestätigt sich nach der herzlichen Einführung der Azubis aller Standorte gemeinsam mit Geschäftsführung und Ausbildern bei Beresa in Münster: „Wir haben tolle Autos bekommen, um zusammen dorthin zu fahren und hatten einen richtig schönen Tag mit Essen und Trinken und einer sehr hilfreichen Einführung.“ Nach weiteren Schulungen an anderen Beresa-Standorten geht es für den 19-Jährigen in dem Gütersloher Mercedes-Benz-Autohaus gut vorbereitet an die Arbeit.
Perfekte Perspektiven
Auch im Betrieb werden „die Neuen“ nicht einfach ins kalte Wasser geworfen. „Jeder von uns wurde einem Gesellen zugeordnet, der uns alles zeigt und uns schon möglichst viel selber machen lässt“, erzählt Max. Dass er neben dem PKW-Bereich auch die Nutzfahrzeuge und den Bereich System- und Hochvolttechnik kennenlernt, ist seiner Meinung nach einer der großen Vorteile bei Beresa. Und davon fallen dem Bielefelder gleich eine ganze Menge ein: „Hier herrscht ein tolles Miteinander und das Arbeiten ist recht entspannt.“ Eine wichtige Voraussetzung bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsunternehmen war für Max ebenso die Möglichkeit, nach dem Abschluss weitere Perspektiven zu haben – zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker. Auch dabei wird er bei Beresa optimal unterstützt: „Hier wird fast alles möglich gemacht: Jetzt und in Zukunft ist man als Azubi bei Beresa bestens aufgehoben!“
