Berufsstart auf der Überholspur: Deine Ausbildung bei Beresa OWL
Eine Ausbildung in einem Mercedes-Benz-Autohaus ist wohl der Traum jedes jungen Autoschraubers. Leonora gehört nicht zu diesen „Schraubern“: Sie gerät auf der Suche nach einem Beruf mit vielseitigen handwerklichen Aufgaben mehr oder weniger zufällig in die KFZ-Branche. Bei Beresa in Gütersloh entdeckt sie genau das – und beste Bedingungen für einen erfolgreichen Berufsstart.
Perfekter Start mit Praktikum
Den Einstieg in ihre Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin für PKW-Technik findet die 23-Jährige durch ein vorheriges Praktikum. Die abwechslungsreichen Aufgaben überzeugen sie dabei genauso wie der offene, herzliche Empfang im Beresa-Team: „Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt! Hier kannst du jederzeit alles fragen, und alle packen mit an, wenn sie gebraucht werden.“ Auch die von anderen Menschen schon mal geäußerte Sorge, die Arbeit in der Autowerkstatt könnte für eine Frau zu schwer sein, kann Leonora schnell entkräften: „Manchmal ist es anstrengend, aber immer machbar, und ich werde nie alleingelassen.“ Vor allem aber ist die tägliche Arbeit sehr interessant, und neben dem gewünschten Handwerk ist auch der Umgang mit modernster Technik ein absoluter Pluspunkt.
Größer, stärker, spannender
Auch Mike, wie Leonora Azubi im ersten Ausbildungsjahr, ist mit seinem Berufsstart bei Beresa mehr als zufrieden. Durch die Abschleppfirma seines Vaters hat er schon immer einen Zugang zu der Auto-Welt – und vor allem zur Welt der Nutzfahrzeuge. „Beim LKW ist alles größer, komplexer und vielleicht auch komplizierter“, schwärmt der 19-Jährige. „Genau das ist für mich besonders spannend.“ Neben den allgemeinen Ausbildungsinhalten, zu denen auch die moderne System- und Hochvolttechnik zählt, spezialisiert sich der Avenwedder deshalb im Bereich Nutzfahrzeuge. „Wir sind immer gemeinsam mit einem Gesellen eingeteilt und lernen an echten Kundenaufträgen“, berichtet er. „Und zusätzlich zum Mitlaufen und Mithelfen können wir mittlerweile schon viele eigene Aufgaben übernehmen.“
Selbstständig und gut betreut
Wenn ein LKW zur Wartung vorgestellt wird, stehen für Mike beispielsweise der Ölwechsel, das Ablassen des Kühlmittels und das Wechseln der Trocknerpatrone auf dem Programm, die die Bildung von Feuchtigkeit in den Bremsen verhindert. Eines seiner bisherigen Highlights ist außerdem die Arbeit mit der Flex: „Das hatte ich noch nie gemacht, und es macht richtig Spaß.“ Immer im Herbst und Frühjahr hat auch der Räderwechsel Saison, den die Azubis längst wie im Schlaf beherrschen. „Es ist cool, schon viel alleine zu arbeiten“, bestätigt Leonora. Das Nachziehen der Räder wird allerdings – nicht nur bei den Azubis – immer von einer zweiten Person kontrolliert: Das ist Teil eines offiziellen Sicherheitsprotokolls. Bei
anderen Aufgaben, zum Beispiel der De- und Neumontage einer AdBlue-Leitung, stellt die Endkontrolle durch einen erfahrenen Kollegen ebenfalls sicher, dass alles passt.
Viele Vorteile in der Ausbildung
Abgesehen von den hochwertigen Autos, an denen die „Eigentlich-gar-nicht-Autoschrauberin“ sehr gerne schraubt, sieht sie in ihrer Ausbildung bei Beresa im Vergleich zu anderen Autohäusern zahlreiche Vorteile: „Ergänzend zur Berufsschule und dem HBZ gibt es hier beispielsweise tolle Lehrgänge, an denen wir Azubis ebenfalls teilnehmen dürfen.“ Dass sie so integriert werden, ist für Mike und Leonora auch eine Art von Wertschätzung. Ganz zu schweigen von den Firmenfahrzeugen, die ihr Ausbildungsunternehmen für die Fahrt zu Lehrgängen zur Verfügung stellt. „Außerdem ist die Arbeit hier trotz vieler Aufgaben sehr entspannt und die Arbeitszeiten sind angenehm“, fügt Mike hinzu. Bei Beresa und in ihrem netten Team fühlen sich die Azubis gut aufgehoben. Und damit muss dank bester Übernahme- und Entwicklungschancen nach der Ausbildung noch lange nicht Schluss sein.