Ausbildung bei Alleima: High-performance für deinen Berufsstart
Zwei Standorte, viele Berufschancen: Bei Alleima in Werther und Halle erwarten dich in der Produktion von Edelstahlrohren, beim Bau von Sondermaschinen und in weiteren Aufgaben der Metallverarbeitung zahlreiche Perspektiven. Als angehender Mechatroniker am Standort Werther kann Leon sich davon selbst überzeugen.
Elektronik und mehr
Für seinen Beruf hat er sich wegen der breit gefächerten Möglichkeiten entschieden: Neben der Elektronik, die ihn besonders reizt, stehen auch Mechanik und Informatik auf dem Lehrplan. Dass er direkt mit anpacken kann, gefällt ihm ebenso wie die Unterstützung durch die Kollegen: „Vieles sieht erst kompliziert aus, aber durch die gute Einarbeitung fühle ich mich immer sicher.“ Besonders spannend ist für Leon alles, was er schon selber machen kann: zum Beispiel die (De-) Montage von teils sehr schweren Teilen bei der Wartung von großen Maschinen. Dabei profitiert der Azubi auch durch die enge Zusammenarbeit der beiden Alleima-Standorte von einer umfassenden Ausbildung.
Zukunft als Zerspaner
In Halle haben Marius und Levin ihre Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker kürzlich erfolgreich abgeschlossen. Dass sie schon zu Beginn von den guten Übernahmechancen wussten, hat Sicherheit gegeben – und beide haben diese Chance genutzt. „Aus einem Stück Metall die unterschiedlichsten Einzelteile fertigen zu können, macht Spaß“, sagt Marius. Darüber hinaus gefällt ihm das Miteinander im Alleima-Team: „Ich habe mich mit allen sofort super verstanden.“ In der Frästechnik sind seine Aufgaben von der Einrichtung und Programmierung der Maschinen über die Teilefertigung bis hin zur Qualitätskontrolle vielfältig.
Guter Ruf aus gutem Grund
Levin hat sich für Alleima wegen des guten Rufs der Ausbildung entschieden, den er nur bestätigen kann. In der Schleiftechnik ist er Schritt für Schritt zum Profi geworden: „Zuerst habe ich die Materialien und Werkzeuge kennengelernt und beim Bau eines Stiftehalters erste Handgriffe gelernt. Dann wurden die Aufgaben immer anspruchsvoller.“ Die präzise gefertigten Alleima-Produkte werden beispielsweise in Autos verbaut. „Da weiß man, was man macht“, fasst Levin zusammen. Als nächstes möchte er sich nun die Weiterbildungsangebote auf der eigenen digitalen Lernplattform genauer ansehen.