Deine Ausbildung bei Venjakob: Hier wird in DICH investiert
Die Zusammenarbeit im Team? „Persönlich und direkt.“ Die Aufgaben? „Abwechslungsreich und anspruchsvoll.“ Patricks Kurz-Zusammenfassung seiner Ausbildung bei Venjakob Maschinenbau könnte nicht positiver ausfallen: Als angehender Mechatroniker ist er bei dem Rheda-Wiedenbrücker Unternehmen von Anfang an optimal integriert worden.
Traumstart im Traumjob
Damit der heute 21-Jährige und seine Mit-Azubis schnell selbstständig mitarbeiten können, starten sie im firmeneigenen Ausbildungsbereich zunächst mit einem einmonatigen Metall-Grundkurs. In der E-Werkstatt stehen anschließend Einführungen in die Arbeit mit Elektrowerkzeugen, den Schaltschrankbau etc. auf dem Programm. Genau diese Vielfalt macht den Beruf des Mechatronikers aus – und ist für Patrick einer der Hauptgründe für seine Berufswahl: „Wir lernen ständig etwas Neues und sind mit der Kombination aus Metall und Elektronik breit aufgestellt.“ Dank der intensiven Einarbeitung kann der Rheda-Wiedenbrücker dann im Betrieb direkt durchstarten und die Gesellen eigenständig bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen.
Abwechslung in Abteilungen und Projekten
Im Schaltschrank- und Spritzkabinenbau, im Trockner- oder Rollenbahnenbau stehen ständig neue Herausforderungen auf der Tagesordnung. Patricks bisherige Lieblings-Abteilung ist jedoch der Sondermaschinenbau: „Hier wird alles ganz individuell geplant und angefertigt, und du kannst viel eigenes Wissen mit einbringen.“ Vom Anklemmen der Motoren über das Anklemmen und Einstellen der Sensorik bis hin zum Verkabeln und Verdrahten der Anlage darf sich der Azubi im dritten Ausbildungsjahr beweisen: „Mir wird viel zugetraut. Das motiviert und macht richtig Spaß!“ Auch spannende Ausflüge zu Kunden wie Hörmann, praktische Einsätze beim MINT-Mitmach-Tag oder Messebesuche gehören zu Patricks Highlights – ebenso wie das Bobby-Car-Projekt mit dem Rheda-Wiedenbrücker Einstein-Gymnasium. „Gemeinsam mit Schüler*innen haben wir ein Bobby-Car mechanisch und elektrisch so umgebaut, dass es mit einem solarbetriebenen E-Motor fährt“, erzählt der angehende Mechatroniker. Projekte wie diese, ergänzt er lächelnd, sind übrigens ein Grund dafür, dass „andere Azubis“ auf seine Ausbildung bei Venjakob manchmal etwas neidisch sind.
Investitionen in Ausbildung
Um Auszubildende wie Patrick bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten, arbeitet das Maschinenbau-Unternehmen intensiv an einer Optimierung der ohnehin schon großartigen Möglichkeiten. In diesem Zuge ist der eigene Ausbildungsbereich in der Produktion kürzlich an einen zentraleren Standort verlagert, erweitert und neu organisiert worden. „Für unseren Metall-Grundkurs, die Prüfungsvorbereitung sowie verschiedene Projekte haben wir jetzt Werkbänke und Werkzeuge für bis zu zehn Azubis“, berichtet Jan Ventur, Ausbilder der Feinwerkmechaniker. Von der Drehbank über die Fräse bis hin zu Bohrmaschinen steht alles bereit, was die Auszubildenden zum Lernen, Üben und Vertiefen benötigen. „Hier können wir gezielt und sehr individuell ausbilden“, betont Jan. „Die Azubis lernen genau das, was sie bei uns brauchen, und wir können dort unterstützen, wo wirklich Bedarf besteht.“
Zukunft bei Venjakob
Neben einem bereits fertiggestellten, voll ausgestatteten Schulungsraum für die Bereiche Elektronik und Mechatronik entsteht zurzeit ein weiterer moderner Schulungsraum für die Pneumatik und Elektropneumatik. Außerdem, sagt Jan, folgt ein kombinierter Pausen- und Projektraum: „Hier können ‚die Jüngeren‘ in der Pause auch mal lauter Musik hören oder sich unterhalten – und gleichzeitig haben wir Platz für die Planung von Projekten etc.“ Die Neuerungen und Investitionen bei Venjakob sind für den Ausbilder „ein großer Schritt nach vorn“: „Unsere Ausbildung wird damit noch hochwertiger und spannender!“ Azubi Patrick findet schon jetzt „keinen Grund, mich zu beschweren“. Er fühlt sich bei Venjakob sehr wohl und freut sich auch über die sehr guten Übernahmechancen: „Ich bleibe nach meinem Abschluss auf jeden Fall hier!“