Ungeahnte Möglichkeiten: Deine Ausbildung beim Kreis Gütersloh
Bei der Kreisverwaltung Gütersloh laufen viele Fäden zusammen – und daran sind Fachleute unterschiedlichster Berufe beteiligt. Dass das für dich eine Vielzahl an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bedeutet, ist dir sicherlich klar. Welche Berufe und Perspektiven ganz konkret auf dich warten, wird dich bestimmt trotzdem überraschen!
Vielfalt, auf die du bauen kannst
Nach einer Ausbildung zum Zimmerer wird Jan-Niklas klar, dass „es das noch nicht gewesen sein kann“. Er informiert sich über duale Studiengänge und findet das Bauingenieurwesen, das vielversprechend klingt: „Rund um die Bauleitung und -planung, auch auf Baustellen vor Ort, sind die Aufgaben abwechslungsreich.“ Am dualen Studium reizt ihn außerdem die Möglichkeit, direkt auch Berufserfahrung zu sammeln – und Geld zu verdienen. An der Hochschule wird er dann auf das Studienangebot beim Kreis Gütersloh aufmerksam gemacht. Und das wird für den Bielefelder zum absoluten Glücksgriff. „Während die meisten Unternehmen auf einzelne Bereiche wie Tiefbau, Straßenbau, Hochbau, Wasserbau oder auch den Personen- und Katastrophenschutz spezialisiert sind, kann ich hier gleich in alle Bereiche reinschnuppern“, schwärmt der angehende Bauingenieur. „Besser hätte ich es mir nicht ausmalen können!“ Bei der Kreisverwaltung fühlt er sich von Anfang an wohl: „Es ist, als wäre ich schon immer da gewesen!“ Dass seine Übernahme nach dem Abschluss erklärtes Ziel ist und die Chancen gut stehen, ist für Jan-Niklas ein weiterer riesiger Pluspunkt.
Abwechslungsreiche Aufgaben, viele Vorteile
Johannes ist von der Kreisverwaltung als Ausbildungsunternehmen schon lange vor seiner eigenen Bewerbung begeistert. „Meine Schwester hat hier eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten gemacht und kam immer mit einem Lachen nach Hause. Das wollte ich auch!“, berichtet der Gütersloher. Von den vielseitigen Aufgaben und weiteren Vorteilen, etwa der flexiblen Gleitzeit und seinem sicheren Arbeitsplatz, hat er sich mittlerweile persönlich überzeugen können. Ob in der Trinkwasserüberwachung in der Abteilung Gesundheit, bei der pro Wirtschaft GT oder in den Abteilungen Tiefbau und Polizeiverwaltung: Überall entdeckt der 20-Jährige spannende Tätigkeiten und fühlt sich optimal integriert. „Das alles macht den Kreis aus!“, fasst der angehende Verwaltungsfachangestellte zusammen. An seinem Beruf gefallen ihm besonders die je nach Einsatzbereich variierenden Schwerpunkte: „Neben unterschiedlichsten Verwaltungs- und organisatorischen Aufgaben gehören auch der Bürgerkontakt und sogar Außeneinsätze dazu.“ Kurz vor seinem Abschluss weiß er nun nicht nur, dass er übernommen wird, sondern kann sich seinen zukünftigen Arbeitsbereich sogar aussuchen: „Ich habe eine freie Stelle in der Abteilung Jugend bekommen: Das ist für mich genau das Richtige!“
Gute Perspektiven in der Abteilung Gesundheit
Auch Lynne hat ihre Ausbildung beim Kreis Gütersloh so gut gefallen, dass sie nach ihrem Abschluss geblieben ist. Dabei hatte die medizinische Fachangestellte die Kreisverwaltung erst gar nicht auf dem Schirm. „Ich wusste überhaupt nicht, was man in diesem Beruf außerhalb von Arztpraxen genau macht“, berichtet sie. Nach einem eintägigen Praktikum ist sie von den etwas anderen Aufgaben und Arbeitsbedingungen überzeugt: „Hier ist kein Tag wie der andere! Ein Schwerpunkt liegt auf abwechslungsreichen Verwaltungstätigkeiten wie dem Verfassen von Gutachten und der Terminorganisation. Im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst gehört zu unseren Aufgaben dann beispielsweise die Durchführung von Hör- und Sehtests für Schuleingangsuntersuchungen. Im Amtsärztlichen Dienst sind wir zum Beispiel für Blutentnahmen, EKGs etc. bei den Gesundheitstests für Verbeamtungen zuständig“, erklärt Lynne. Neben Arbeitszeiten, von denen man in vielen Arztpraxen wohl nur träumen kann, sind für sie auch das tolle Arbeitsklima sowie die Zukunftsperspektiven erstklassig: „Hier kannst du eigene Ideen einbringen und liegst dem Arbeitgeber wirklich am Herzen. Bei jedem Problem wird eine Lösung gefunden und die persönliche Weiterentwicklung, etwa mein berufsbegleitendes Studium, wird flexibel unterstützt. Besser hätte ich es nicht treffen können!“