Einsteigen, durchstarten, weiterkommen: Deine Ausbildung bei Beresa OWL
Wer in der Ausbildung richtig Gas geben und dann noch einen Gang hochschalten möchte, ist bei den Mercedes-Benz-Autohäusern von Beresa genau richtig. Von null auf hundert in null Komma nichts? Das können bei Beresa nicht nur die Autos, sondern auch deine Ausbildung. Wie das geht, hat Jan in Rekordzeit vorgemacht.
Technik trifft Handwerk
Dass eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker für ihn der passende Start ins Berufsleben ist, hat der Rietberger schon lange vor dem Abi gewusst: „In der neunten Klasse habe ich ein Praktikum in diesem Bereich gemacht, und das war genau mein Ding.“ Statt „schneller, höher, weiter“ heißt es für Jan dann aber „größer, schwerer, vielfältiger“: „Der Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik war für mich besonders spannend. Auch wenn die Technik größtenteils gleich ist, haben mich die LKW im Vergleich zum PKW noch mehr fasziniert.“ In seiner Ausbildung bei Beresa lernt der Azubi beide Arbeitsbereiche kennen, bevor er sich schließlich auf die PS-starken Schwergewichte spezialisiert: „Technik und Handwerk stehen hier gemeinsam im Mittelpunkt – das macht einfach Spaß!“
Nachrüstungen und Sonderwünsche
Ein wesentlicher Vorteil des Nutzfahrzeug-Bereichs ist für Jan die große Anzahl an Nachrüstungen und Umbauten. „Wenn man sich einen PKW bestellt, dann bleibt der bis auf Ausnahmen in der Regel genau so, wie er gebaut wurde“, erklärt der KFZ-Mechatroniker. „Im Bereich der LKW und Transporter ist das anders: Die individuellen Anforderungen sorgen dafür, dass Nachrüstungen an der Tagesordnung sind.“ Ganz gleich, ob ein spezielles Hydrauliksystem benötigt, ein Lampenbügel montiert oder eine Mikrowelle eingebaut werden muss: Abwechslung und technische Herausforderungen sind feste Bestandteile jedes Arbeitstages. Vorbereitet werden Jan und seine Mit-Azubis darauf bei Beresa in Gütersloh zum Beispiel mit einem eigenen Werkstatt-LKW: „Wir haben extra einen alten LKW bekommen, den wir wieder fit gemacht haben. Wir haben den Motor überholt, den Rahmen lackiert, neue Kotflügel montiert, Beleuchtung und Druckluftanlage erneuert und vieles mehr.“
Vertrauen in familiären Strukturen
Neben den vielseitigen Aufgaben ist der Rietberger auch von dem Vertrauen begeistert, das ihm vom gesamten Team entgegengebracht wird: „Ich wurde direkt überall mit eingebunden und durfte sehr selbstständig arbeiten. Natürlich hat einer der Kollegen mit drauf geschaut oder meine Arbeit zum Schluss kontrolliert. Hier ist alles so familiär, dass jeder wusste, was ich schon konnte und immer jemand ansprechbar war.“ Für den heute 24-Jährigen ist zu diesem Zeitpunkt längst klar, dass er nach der Ausbildung in seinem Traumberuf
weiterkommen möchte. Also beginnt er direkt nach dem erfolgreichen Abschluss in Vollzeit seine Meisterfortbildung. Abschied von Beresa will und muss er deshalb aber nicht nehmen: „Ich wollte unbedingt den Kontakt behalten und bin als Aushilfe bei Beresa geblieben. Viel Zeit hatte ich zwischenzeitlich nicht zum Arbeiten – aber mein ehemaliger Ausbildungsbetrieb hat alles möglich gemacht, damit ich bleiben konnte.“ Eine Flexibilität, die der KFZ-Mechatroniker schon aus seiner Azubi-Zeit kennt: „Beresa ist für alles offen. Einblicke in andere Abteilungen, einen anderen Standort oder auch in eine Werkstatt im Ausland werden zum Beispiel auf Wunsch gern möglich gemacht, wenn es irgendwie geht.“
Vom Meister zum Betriebswirt
Die Weiterbildung zum Meister in nur wenigen Monaten ist stressig. Und doch will Jan noch mehr: „Ich habe sofort noch den Betriebswirt drangehängt“, grinst er. „Das passte zeitlich perfekt, und nun bin ich – erst einmal – durch: Das Fundament ist geschafft.“ Finanziell wurde das auch durch verschiedene staatliche Förderungen möglich. Jetzt möchte Jan Erfahrungen sammeln, sein neues Wissen und Können festigen und schauen, was noch so kommt. Und das natürlich bei Beresa: In Gütersloh, wo alles begann, wird der frischgebackene KFZ-Mechatroniker/Meister/Betriebswirt direkt wieder als Vollzeit-Teammitglied aufgenommen. „Der Job ist abwechslungsreich, ich kann Verantwortung übernehmen und werde immer wieder neu gefordert“, fasst der ehemalige Azubi zusammen. „Das macht für mich den besonderen Reiz aus!“