Willkommen an Board: Dein Berufsstart bei Venjakob
Nicht kleckern, sondern klotzen: Wer viel zu bieten hat, muss mit seinen Argumenten nicht sparsam umgehen. Genau deshalb legt sich Venjakob Maschinenbau gleich zu Beginn deiner Ausbildung oder deines praxisintegrierten Studiums ordentlich ins Zeug. Dass dein Berufsstart hier in den besten Händen ist, beweist das Rheda-Wiedenbrücker Unternehmen schon beim „Onboarding“!
Der Einstieg: Einzigartig!
Für Leon, Azubi zum Mechatroniker im ersten Ausbildungsjahr, ist der Einstieg bei Venjakob in mehrfacher Hinsicht vielversprechend. „Da mein Vater hier in der Konstruktion arbeitet, war ich schon oft im Betrieb und wusste, dass die Arbeit und das Team super sind!“, erzählt der 20-Jährige. Nach dem ersten Ausbildungstag, an dem das Kennenlernen von Geschäftsführung und Betriebsrat, eine Betriebsführung, viel Organisatorisches und ein gemeinsames Mittagessen anstehen, geht es für den Gütersloher direkt richtig los: „Alle neuen Azubis und Studierenden bekommen zum Beispiel eine Schulung, bei der sie in Theorie und Praxis die Venjakob-Produkte kennenlernen.“ Obwohl Leon nicht das erste Mal im Betrieb ist, ist das für ihn ein „Wow-Moment“: „Der erste Kontakt mit den modernen Produktionsanlagen war schon ein Erlebnis!“
Mittendrin und gut betreut
Im Metallgrundkurs stehen in den ersten Wochen die theoretischen und praktischen „Basics“ im Mittelpunkt. „Wir waren direkt mittendrin und wurden trotzdem nicht überfordert. Alle waren sehr nett und haben uns in Ruhe eingearbeitet“, berichtet Leon. Das erste Projekt ist die Fertigung einer Bohrerplatte, mit der die Grundlagen der Metallbearbeitung erlernt werden und die jetzt für Ordnung im Werkzeugwagen der Azubis sorgt. Dass nicht nur das Ausbildungsunternehmen, sondern auch der ausgewählte Beruf passt, ist für den angehenden Mechatroniker schnell klar: „Die Kombination aus Metallbearbeitung, Elektrotechnik und IT ist echt spannend“, schwärmt er. „Letztens waren wir Azubis beispielsweise für die Planung, den Bau und die Montage von neuen Schweißbänken zuständig. Dazu gehörten die gesamte Ausarbeitung der Elektroinstallation, der Bau und die Verkabelung der Werkbänke, die Installation der Steckdosen und vieles mehr.“ Einblicke in das technische Zeichnen sowie die Programmierung, ein Schweißschein und weitere Schulungsmodule runden die Ausbildung ab.
Zeit zum Zusammenwachsen
Die Integration neuer Mitarbeiter beschränkt sich jedoch nicht nur auf die intensive Einarbeitung. Vom Besuch eines Eiswagens über Oktoberfeste und Weihnachtsfeiern bis hin zu weiteren Aktionen nur für die Azubis und Studierenden sollst und kannst du dich hier wohlfühlen! Das sagt auch Louis, der bei Venjakob und am Campus Gütersloh im praxisintegrierten Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ durchstartet. Für ihn die optimale Kombination all seiner Wünsche: „Ich wollte gern studieren und fand diesen Studiengang wegen der Verbindung von Wirtschaftswissen und praktischem, ingenieurmäßigem Arbeiten besonders interessant. Venjakob kannte ich schon über ein Schulprojekt. Als ich dann rausgefunden habe, dass das Studium bei Venjakob und in Gütersloh möglich ist, war alles perfekt!“ Dass er im Metallgrundkurs im Betrieb erst einmal das Feilen, Bohren, Sägen und Gewinde schneiden sowie die komplexen Venjakob-Anlagen kennenlernt, ist für den 18-Jährigen genau der richtige Einstieg: „So ist man sofort voll dabei und lernt alle kennen – ich weiß mittlerweile, dass das nicht in jedem Betrieb so gut läuft wie bei uns!“
Vielfalt und offene Türen
Begeistert ist der Rheda-Wiedenbrücker vor allem davon, dass er als Wirtschaftsingenieur fast überall eingesetzt werden kann. Davon profitiert er bei Venjakob schon während des Studiums: „Gleich zu Beginn war ich in der Fertigung und habe mitgeholfen, ein riesiges Gurtband zusammenzubauen, das beim Kunden künftig Garagentore befördert. Im Personalbüro und in der Logistik habe ich anschließend ganz andere Arbeitsbereiche kennengelernt. Auch in der IT, im Einkauf und Vertrieb, im Controlling, bei den technischen Zeichnern und im Schaltschrankbau werde ich noch eingesetzt – das sind immer wieder ganz andere Welten!“ Und auch wenn das Studium durchaus fordernd ist, ist es für den angehenden Wirtschaftsingenieur schon jetzt ein Volltreffer: „Bei Venjakob passt alles, und das Studium öffnet mir sehr viele Türen!“