Vom Holz zum Möbelstück: Dein Berufsstart bei den Rietberger Möbelwerken
Tolle Produkte, ein nettes Team und beste Arbeitsbedingungen: Mehr geht nicht in Sachen Ausbildung! Malin und Pasqual haben bei den Rietberger Möbelwerken all das gefunden. Als angehende Industriekauffrau beziehungsweise Tischler-Azubi begleiten sie den Weg vom Holz zum Möbelstück auf unterschiedliche Weise – und sind von ihren Ausbildungen gleichermaßen begeistert!
Abläufe kennenlernen und verstehen
Am Beruf der Industriekauffrau reizt Malin, dass sie lernt, wie ein modernes Unternehmen funktioniert – und dabei Schritt für Schritt mithelfen kann. „Bei den Rietberger Möbelwerken durchlaufen wir verschiedene Abteilungen und bekommen Einblicke in alles, was dazugehört“, berichtet die 19-Jährige. Dass sich diese Abläufe noch dazu um die Produktion und den Vertrieb hochwertiger Möbelsysteme drehen, gefällt ihr besonders gut: „Der Werkstoff Holz und die Produkte, die hier entstehen, sind einfach toll.“ Neben Buchhaltung, Einkauf, Vertrieb, Marketing, Personal, Hausdruckerei und Logistik hat die Ostenländerin ebenso den Betrieb bereits näher kennenlernen können: „Das ist auch für uns angehende Kaufleute sehr hilfreich, um mehr über unsere Produkte zu erfahren.“
Gut geschult ins Geschehen
Dank des guten Betriebsklimas, der freundlichen Räumlichkeiten und der flexiblen Gleitzeitregelung in der Verwaltung hat sich Malin bei „RMW“ von Anfang an wohlgefühlt: „Hier bist du sofort ein vollwertiges Teammitglied!“ Auch die Unternehmensgröße ist für sie „perfekt“: Groß genug für vielfältige Aufgaben und Strukturen, aber gleichzeitig klein genug für ein familiäres Miteinander. Von ihren vielen Tätigkeiten macht ihr der telefonische Kundenkontakt besonders viel Spaß. Nach einer Telefonschulung ist sie darauf gut vorbereitet, und die Kolleginnen und Kollegen stehen immer für Fragen zur Verfügung.
Vom Speeddating zum Ausbildungsplatz
Tischler-Azubi Pasqual hat seine jetzigen Vorgesetzten beim Azubi- Speeddating kennengelernt und war spätestens nach dem Probearbeiten endgültig vom Ausbildungsberuf und dem Unternehmen überzeugt. „Die Kombination aus handwerklicher Arbeit und modernen Maschinen ist super“, schwärmt der 21-Jährige. In der eigenen Ausbildungswerkstatt lernt er zunächst die Basics, etwa die Herstellung von Verbindungen sowie den Umgang mit Säge, Stemmeisen und Co. In überbetrieblichen Lehrgängen im TBZ stehen zusätzlich Maschinenkurse und mehr auf dem Programm. Im Betrieb wird der Rheda-Wiedenbrücker in verschiedenen Abteilungen eingesetzt: „Auf dem sogenannten ‚Korpuspodest‘ werden zum Beispiel Reparaturen an Möbelteilen durchgeführt und Teile ausgetauscht. Zuerst erledigen wir das unter Anleitung, dann schnell selbstständig. Wenn wir Hilfe brauchen, ist immer ein Ansprechpartner für uns da.“ Auch in der Qualitätssicherung, im Lager oder im Zerlegteile-Bereich, wo einzelne Schrankteile für die Kunden zusammengestellt werden, fühlt sich Pasqual gut aufgehoben.
Einsatz bei den „Musterbauern“
Viel Abwechslung sorgt dafür, dass bei den Azubis nie Langeweile aufkommt. „Richtig spannend war beispielsweise der Einsatz bei unseren ‚Musterbauern‘“, erzählt der Tischler-Azubi. „Wir haben dabei geholfen, den Versand umzubauen und die alten Unterkonstruktionen der Förderbänder auszutauschen.“ Im ersten Ausbildungsjahr lernen die angehenden Tischler vor allem die handwerklichen Arbeiten. Dann stehen mehr und mehr die Maschinen im Mittelpunkt, die viele Arbeitsabläufe erleichtern. Hier haben auch die Holzmechaniker und ihre Azubis einen ihrer Arbeitsschwerpunkte. „Im Gegensatz zu einer kleinen Tischlerei bekommen wir Einblicke in alle Bereiche des industriellen Fertigungsprozesses“, erklärt Pasqual. Und noch einen Vorteil seines Ausbildungsunternehmens hat er entdeckt: „Wir Azubis haben feste Arbeitszeiten und machen nur selten Überstunden. Bei vielen in meiner Berufsschulklasse ist das anders!“
Traumjobs im „Team RMW“
Nicht zuletzt von den regelmäßigen Azubi-Treffen, bei denen von Lasertag über Bubble Soccer bis hin zum Plätzchen backen immer etwas los ist, wissen Malin und Pasqual, wie zufrieden auch ihre Mit-Azubis bei den Rietberger Möbelwerken sind. Perfekt, dass das mit der Ausbildung nicht enden muss: Die Übernahmechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten könnten ebenfalls nicht besser sein!