Mit Präzision zum Erfolg: Dein Berufsstart bei Poppe + Potthoff
Bei der Poppe + Potthoff GmbH in Werther, kurz P+P, ist Präzision ein wesentlicher Faktor für Erfolg. Und das gilt nicht nur für die technisch anspruchsvollen Metallkomponenten und Systeme des Unternehmens, sondern auch für die zielgerichtete, durchdachte Ausbildung der Fachkräfte von morgen! Den guten Ruf als Arbeitgeber, der dem international erfolgreichen Familienunternehmen vorauseilt, können Marcel und Enes aus eigener Erfahrung bestätigen.
Einstieg mit „Wow-Faktor“
Die ersten Eindrücke von P+P hätten für die Azubis zu Fachinformatikern für Systemintegration nicht besser ausfallen können. Einer davon betrifft das moderne Bürogebäude und die hochwertige, zeitgemäße Ausstattung. „Das war einfach nur … wow!“, erzählt Enes. Auch das familiäre Team, die flachen Hierarchien und die gute Bezahlung haben den beiden 18-Jährigen den Einstieg leichtgemacht: „Alle sind nett und hilfsbereit und immer ansprechbar – mir geht’s bei P+P wirklich gut!“, schwärmt Marcel.
Eine Begeisterung, die sich bei seinen spannenden Aufgaben fortsetzt: „Es gibt hier nichts, was ich nicht gerne mache.“
Problemlöser für PC und Co.
Im „First Level Support“ sind die angehenden Fachinformatiker und ihre erfahrenen Kolleginnen und Kollegen immer dann gefragt, wenn die Drucker, PCs und Co. im Betrieb nicht wie gewünscht funktionieren. „Oberstes Ziel ist immer, die Produktivität aufrechtzuerhalten“, erklärt Enes. Damit die Kollegen weiterarbeiten können, sind oft schnelle Übergangslösungen gefragt. „Dann heißt es, die Probleme dauerhaft aus der Welt zu schaffen.“ Neben der engen Betreuung durch ihre Ausbilder werden die Azubis dafür auch in intensiven Schulungen, zum Beispiel zu den Sicherheitsrichtlinien der IT oder Cyber-Angriffen, fit gemacht. „Unsere Arbeit ist nie monoton: Jeder Tag ist anders. Und es macht einfach Spaß, den Kollegen helfen zu können!“, fasst Enes zusammen.
Aller Anfang ist ... leicht
Dass die Ausbildung bei P+P eine große Rolle spielt, merken die Azubis von Anfang an: ob in der IT, als Industriekaufleute oder -mechaniker oder als Maschinen- und Anlagenführer. Genauso optimal ist auch das Ende der Ausbildungszeit: Wenn es für beide Seiten passt, locken beste Übernahmechancen!