Gutes Gefühl, gute Ausbildung: Dein Berufsstart bei CLAAS
„CLAAS ist nicht nur wegen der coolen Erntemaschinen, sondern auch in Sachen Ausbildung ein Begriff – deshalb wollte ich mich unbedingt hier bewerben!“, sagt Muhammed. Auch für Kevin war das Harsewinkeler Familienunternehmen ganz oben auf der Wunschliste: Nicht nur wegen der Nähe zum Wohnort, sondern auch wegen des guten Rufs als Arbeitgeber und Ausbilder. Für beide ist der Berufsstart bei CLAAS Wirklichkeit geworden – und die hohen Erwartungen wurden mehr als erfüllt!
Logistik? Logisch!
Die angehenden Fachkräfte für Lagerlogistik entdecken bei CLAAS einen Beruf, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist und ohne den eigentlich gar nichts läuft. Muhammed hat das jedoch auch anders erlebt: „Ich hatte schon in einem anderen Betrieb meine Ausbildung angefangen. Dort habe ich aber immer nur dasselbe gemacht und nichts gelernt. Hier ist das anders: Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl, wurde von den Kollegen super aufgenommen und bekomme spannende Aufgaben.“
In der Warenanlieferung etwa sind der Azubi im 2. Ausbildungsjahr und seine Kollegen für die Annahme, Kontrolle, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Bestellung sowie den Transport der unterschiedlichsten Güter verantwortlich. Wenn dann noch die Zusammenstellung von Lieferungen und Tourenplänen dazukommt, wird eines schnell klar: Langeweile ist hier nicht zu befürchten!
Vom Einstieg bis zum professionellen Einsatz
Damit die Lagerlogistiker für ihren verantwortungsvollen Job bestens gerüstet sind, wird bei CLAAS nichts dem Zufall überlassen. „Direkt zum Ausbildungsbeginn haben die neuen Azubis bei einem einwöchigen Einführungsseminar die Gelegenheit, sich untereinander und ihre Ausbilder kennenzulernen“, erzählt Kevin. Zurück im Unternehmen geht es zunächst ins Lager und schließlich in die Ausbildungswerkstatt. „Wir lernen jeden Tag etwas Neues!“, schwärmt der Azubi im ersten Ausbildungsjahr.
„Das macht Spaß, aber vor allem macht es uns fit für den Job: Wir sind schließlich dafür zuständig, dass alle notwendigen Waren pünktlich am richtigen Ort sind.“
Es werde Licht
Ein Beispiel für einen „Standard-Artikel“, der in der Produktion niemals fehlen darf, sind die Lichter eines CLAAS Mähdreschers. „Wenn im System auffällt, dass solche Lichter fehlen, werden sie über den PC nachbestellt“, erklärt Muhammed. „Die Anlieferung erfolgt in Kartons. Wir schauen nach, ob Artikel und Menge passen und alles heile ist. Dann wird der Bestand ins System eingegeben und eingelagert.“ Dass die Lagerlogistiker bei den riesigen Dimensionen des Firmenhauptsitzes den Überblick behalten, liegt an ihrer umfassenden Ausbildung, der modernen Technik und weiteren Hilfsmitteln. „Für lange Wege benutzen wir auch mal das Fahrrad!“, berichtet Kevin. So oder so bleibt er in seinem Ausbildungsberuf in Bewegung – für den 17-Jährigen ein weiterer Pluspunkt. Auf Muhammeds Scanner geht in der Zwischenzeit eine Bestellung ein: Die Produktion braucht die Mähdrescher-Lichter. Der Gütersloher sucht die Artikel heraus, und schon geht es für die Waren mit dem Kleinbus in die Produktion.
Zukunft (in) der Logistik
Noch in diesem Jahr soll ein großer Umbau für besonders kurze Wege und optimale Abläufe sorgen. „Zurzeit werden unsere beiden großen Mähdrescher-Linien auf zwei separaten Montagebändern produziert“, erläutern die Lagerlogistiker. „Demnächst werden wir auf einem Montageband beide Modelle produzieren – das ist ein ganz neuer Ansatz, der uns noch effizienter und zukunftsfähiger machen soll. Dazu wird die Logistik näher an die Produktion gerückt. Wie in einem Supermarkt können alle benötigten Teile und Baugruppen für beide Maschinen dann schnell und unkompliziert zusammengesucht und verarbeitet werden.“ Auch Muhammed möchte an der Zukunft der Logistik bei CLAAS mitwirken: „Für mich war die Ausbildung hier die richtige Entscheidung: Ich kann mit guter Laune zur Arbeit gehen! Das möchte ich gegen nichts anderes mehr eintauschen.“