"wirken, werken, wohnen": Beim wertkreis machst du den Unterschied!
Wie wäre es, wenn du abwechslungsreiche Aufgaben sowie beste Zukunftschancen vereinen und wirklich etwas bewegen könntest? Beim wertkreis ist das Realität – in 14 verschiedenen Berufsfeldern!
Hier kannst du alles werden!
„Obwohl ich den wertkreis schon kannte, war ich überrascht, was man hier alles machen kann!“, sagt Jonas, der als Azubi zum Heilerziehungspfleger zurzeit im Wohnheim eingesetzt ist. Von der Alten- und Behindertenhilfe über KiTas bis hin zum Bioland-Betrieb Kiebitzhof findet hier wohl jede(r) den passenden Berufsstart – Jonas inbegriffen. „Wir sind das ‚Mädchen für alles‘“, lacht er auf die Frage, welche Aufgaben zu seinem Beruf gehören. Sieben Bewohner mit verschiedenen Behinderungen und individuellen Bedürfnissen werden in „seiner“ Wohnheim-Gruppe betreut. „Entsprechend unterschiedlich sind unsere Hilfestellungen“, erzählt Jonas. „Wir unterstützen beim Anziehen und bei der Körperpflege, schmieren Brote oder gehen zusammen spazieren – eben alles, was anfällt.“
Menschen unterstützen – und Unterstützung bekommen
Auch Ajla kümmert sich als angehende Heilerziehungspflegerin um Menschen mit Behinderungen. „Ich bin in einer Abteilung für Menschen mit intensivem Assistenzbedarf eingesetzt“, berichtet sie – denn beides, Wohnen und Arbeiten, sind typische Einsatzgebiete. „Wir helfen den Menschen bei ihrer Arbeit. Doch im Vordergrund stehen das Schaffen einer Tagesstruktur und das Miteinander!“ Von praktischer Hilfe bis hin zur Unterstützung beim Essen muss sie flexibel auf die Menschen eingehen.
Eine anspruchsvolle Aufgabe mit viel Verantwortung: „Da ist es toll, dass die Kollegen immer ansprechbar sind!“ Ähnlich geht es Lea, die als Auszubildende zur Erzieherin in der KiTa Kinder mit und ohne Behinderung betreut.
„Gerade dieses Konzept finde ich toll!“, betont sie. „Die Kinder profitieren alle voneinander.“ Zwischen Stuhlkreis, Spielplatz und den gemeinsamen Mahlzeiten hat sie ihren Traumjob gefunden: „Ich habe mich von der ersten Sekunde an wohlgefühlt und bin sehr froh, dass ich nach Ausbildungsabschluss bleiben darf!“