Ausbildung in Herzebrock-Clarholz: Als Azubi bei RIPPERT (2022)
Ausbildung bei RIPPERT: Perfekt vorbereitet in die Zukunft
Stell dir vor, du findest ein Ausbildungsunternehmen, bei dem dein Berufsstart ganz oben auf der Prioritäten-Liste steht. Statt nur zuzugucken, kannst du schnell selbstständig mit anpacken – denn in der Ausbildungswerkstatt und in weiteren Lehrgängen wirst du optimal auf deine abwechslungsreichen Aufgaben vorbereitet. Wenn du Hilfe brauchst, sind die engagierten Ausbilder und deine netten Kollegen immer zur Stelle. Genau so möchtest du in deine Zukunft starten? Dann bist du bei RIPPERT in Herzebrock-Clarholz genau richtig!
Vom Praktikum zur Ausbildung
Jan, Azubi zum Konstruktionsmechaniker im zweiten Ausbildungsjahr, hat seine Begeisterung für RIPPERT schon vor Ausbildungsbeginn
in mehreren Praktika entdeckt: „Besonders der Zusammenbau und das Verschweißen der Anlagen, also moderner Lackier- und Filteranlagen
sowie Industrieventilatoren, haben mir sofort super gefallen.“ Nach einem Metallgrundkurs, einem Schweißkurs und weiteren „Basics“
durchläuft der Azubi wie alle angehenden Konstruktionsmechaniker nun die verschiedensten Abteilungen. Im Ventilatoren- und
Rohrbau, in der Vorbehandlung, der Instandhaltung und im Lager hat er seine Kenntnisse bereits einbringen und vertiefen können.
Groß, größer, großartig
Jans bisherige Lieblings-Abteilung ist der Vorbehandlungsanlagenbau. „Da wird viel zusammengeschraubt
und geschweißt, das ist unheimlich vielseitig!“, schwärmt der Clarholzer. Bei einer Vorbehandlungsanlage, in der Werkstücke
beispielsweise gesäubert und gesandstrahlt werden, hat er gerade gemeinsam mit Kollegen eine seitliche Verstärkung aus großen U-Profilen
angeschweißt: „Da kommt dann sogar ein Kran zum Einsatz, denn die Bauteile und Anlagen sind riesig!“ Dass er nach der Ausbildung gern
bleiben möchte, weiß der Azubi jetzt schon. „Und die Übernahmechancen sind genauso großartig wie die Ausbildung!“, verrät er.
Traumjob zwischen Theorie und Praxis
Als Auszubildende zur Technischen Produktdesignerin ist auch Emilie von ihrem Berufseinstieg bei RIPPERT überzeugt. „Teamwork ist
hier genauso gefragt wie eigene Ideen“, berichtet sie. In ihrem Job gefällt ihr besonders die Kombination aus Theorie und Praxis: „Bei der
Erstellung von technischen Zeichnungen ist mein Haupt-Einsatzort das Büro: Ich arbeite mit CAD-Programmen am PC, muss immer vorausdenken.
Gleichzeitig sind wir sehr nah an der Fertigungsabteilung, denn da werden unsere Pläne umgesetzt.“ In ihren Zeichnungen bildet
sie jedes einzelne Teil jeder Baugruppe samt genauer Bemaßungen aus verschiedenen Per-spektiven ab, legt die Positionen von Bohrungen
und weiteren Bearbeitungen fest und gibt vor, welches Bauteil an welche Stelle gehört. „Im Prinzip ist das wie eine IKEA-Aufbauanleitung,
nur sehr viel komplexer“, erklärt sie augenzwinkernd.
Spannung pur – im besten Sinne
Mit buchstäblich spannenden Aufgaben kennt sich auch Louis in seinem zweiten Ausbildungsjahr schon bestens aus. Als angehender Elektroniker
für Betriebstechnik haben seine ersten Wochen bei RIPPERT alle Erwartungen übertroffen: „Vom Metall- und Elektrogrundkurs
bis hin zum Azubi-Kickoff zum Kennenlernen war der Start persönlich und fachlich super!“
So vorbereitet, kann es im Betrieb gleich richtig losgehen. Ein typischer Einsatz: Eine Biegemaschine,
die zum Biegen von Blechen verwendet wird, funktioniert nicht richtig. Zusammen mit einem Facharbeiter geht Louis der Sache
auf den Grund – und wird schnell fündig: „Das Problem lag in einem Sensor, der die Position
der Bleche abtastet. Wir haben den Sensor abgeklemmt, ausgebaut, neue Leitungen eingezogen,
einen neuen Sensor installiert, alles verkabelt und wieder angeschlossen.“
Der anschließende Probelauf klappt einwandfrei: Problem gelöst.
Pläne und Perspektiven
Dass sie es bei RIPPERT richtig gut getroffen haben, steht für Jan, Emilie und Louis längst fest. Und so viel Spaß am Job macht Lust auf
mehr! Emilie etwa kann sich gut vorstellen, später noch eine Techniker-Weiterbildung draufzulegen: „Möglichkeiten gibt es viele –
auch da haben wir großes Glück!“