Inside: Stadt Werther (Westf.) (2024)

Deine Ausbildung bei der Stadt Werther (Westf.)

Vielfalt in der Verwaltung: Deine Ausbildung bei der Stadt Werther (Westf.)
Abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedensten Bereichen, gebündelt an einem Ort: Genau das fasziniert Tamara an ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Werther (Westf.). Dass der Ort und somit auch das Rathaus relativ überschaubar sind, ist für die 20-Jährige ein weiterer Vorteil: „Hier ist alles sehr familiär!“

Erste Schritte im Rathaus
Erst vor ein paar Monaten ist die Wertheranerin in ihre Ausbildung gestartet. Im Rathaus lernt sie zunächst die Fachbereiche sowie die Kolleginnen und Kollegen kennen, bevor sie in der Zentrale gut begleitet die ersten Bürgeranfragen bearbeitet. Um einen Überblick über die zahlreichen, sehr unterschiedlichen Aufgaben ihres Berufs zu bekommen, geht es schon nach kurzer Zeit weiter in den Fachbereich 1, der sich mit den Themen Service, Schule, Kultur und Sport 
beschäftigt. „Hier konnte ich zum Beispiel bei der Organisation unseres neuen Feierabend-Marktes oder der Nachbereitung der Kulturtage mitarbeiten, Pressemitteilungen verfassen und touristisches Info-Material verschicken“, berichtet Tamara. Auch im Personalwesen ist sie anschließend direkt voll integriert und sichtet etwa die eingehenden Bewerbungen. Zurzeit ist sie im Fachbereich Finanzen eingesetzt, wo weitere anspruchsvolle Tätigkeiten auf sie warten. „Die Mischung aus Bürgerkontakt und Verwaltungsaufgaben ist für mich genau das Richtige!“, schwärmt die Auszubildende.

Abschluss und neue Ziele
Kristin steht bereits kurz vor dem Abschluss ihrer Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Neben der Vielfalt ihres Berufs ist sie ebenso begeistert von der Sicherheit im öffentlichen Dienst – ganz zu schweigen von dem „schönen Gefühl“, wenn sie den Bürgerinnen und Bürgern helfen kann. Überrascht hat die 22-Jährige die Tatsache, dass sie auch bei Außeneinsätzen dabei sein konnte: „Beim Ordnungsamt war ich beispielsweise beim Verteilen von Knöllchen oder der Verkehrszählung zusammen mit dem Straßenverkehrsamt Gütersloh dabei, und auch im Fachbereich Planen und Bauen sorgen die Außentermine für noch mehr Abwechslung.“ Wo es ihr am besten gefallen hat, ist gar nicht so einfach zu beantworten: „Du lernst in jedem Fachbereich etwas Neues, und ich habe mich überall sehr wohlgefühlt.“ Einen Favoriten hat die angehende Verwaltungsfachangestellte dann aber doch: „Im Fachbereich Planen und Bauen konnte ich sehr eigenständig arbeiten und die Anwendung des Baurechts ist total spannend.“ 
Vor allem die rechtlichen Themen sind auch anspruchsvoll, sagt Kristin: „Durch den dreimonatigen Blockunterricht in jedem Ausbildungsjahr, 
den wöchentlichen Berufsschulunterricht und die Anwendung in der Stadtverwaltung werden wir aber super vorbereitet.“ Und davon hat sie noch lange nicht genug: Nach ihrem Abschluss möchte die Engeranerin auf jeden Fall bleiben!

Karriere in der Kommunalverwaltung
Dass die Ausbildung bei der Stadt Werther (Westf.) nur der Anfang eines vielversprechenden Weges ist, kann Sandra aus eigener Erfahrung bestätigen. „Ich brenne für meinen Job!“, sagt die „Ur-Wertheranerin“ – und das schon seit einem Schulpraktikum, bei dem sie vor vielen Jahren erstmals die vielseitigen Aufgaben im Rathaus kennenlernen durfte. Auch sie ist mit einer Ausbildung in der Verwaltung ins Berufsleben gestartet. Im Fachbereich 1, wo sie unter anderem für Stadtmarketing, Tourismus und Wirtschaftsförderung zuständig ist, hat sie ihren „persönlichen Jackpot“ gefunden. „Jeder, der Lust auf einen Bürojob hat, findet bei uns den perfekten Bereich!“, fasst sie zusammen. „Die breit gefächerte Ausbildung ermöglicht jedem einen Einsatz nach seinen Interessen: ob Zahlen-Typ oder Organisations-Talent, Recht, Soziales, Bürgerkontakt oder einer der vielen weiteren Schwerpunkte.“ Hinzu kommen die außergewöhnlichen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der Stadt Werther (Westf.), die Sandra ausgiebig genutzt hat: „Bei meiner Weiterbildung zur Verwaltungsfachwirtin, einem Studium zur Wirtschaftsförderin und auch der Ausbildung zur Standesbeamtin wurde ich immer unterstützt!“ In der Stadtverwaltung kann sie frei arbeiten, eigene Ideen einbringen und „ihre“ Stadt mitgestalten. „Für mich ist mein Job die schönste Stelle im Rathaus!“, lacht die langjährige Mitarbeiterin. 

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