Inside:Stadt Gütersloh (2023)

Deine Ausbildung bei der Stadt Gütersloh

Zukunft in Gütersloh? Ausbildung bei der Stadt Gütersloh!

Tag für Tag sorgt ein engagiertes Team dafür, dass die Stadt Gütersloh funktioniert – buchstäblich! Damit das gelingt, sind Fachleute gefragt: vom Verwaltungsdienst über den Sozial- und Erziehungsdienst bis hin zu Feuerwehr und Rettungsdienst sowie verschiedenen Berufen im gewerblichen und technischen Bereich. Für deinen Berufsstart bedeutet das unzählige Möglichkeiten und beste Bedingungen!

Bürgerkontakt plus Büroarbeit

Als angehende Verwaltungsfachangestellte hat sich Rachelle wegen der abwechslungsreichen Aufgaben für ihren Ausbildungsberuf entschieden: „Für mich ist die Mischung aus Bürgerkontakt und Büroarbeit perfekt!“ Wie vielfältig der Beruf tatsächlich ist, hat die 18-Jährige trotzdem noch überrascht: „Als Bürger/in weiß man gar nicht, wie viel Arbeit dahintersteckt.“ Im Fachbereich Ordnung kann die Spexarderin nach einem sehr netten Empfang und einer guten Einführung gleich selbstständig mitarbeiten. Neben der An- und Abmeldung von Hunden wird sie etwa bei der Aufnahme von falsch abgestellten Autos eingesetzt. Im Außendienst lernt sie auch die praktische Umsetzung vieler Aufgaben kennen: „Ich war zum Beispiel mit dem Blitzerauto unterwegs und bei Ausschankkontrollen auf dem Weihnachtsmarkt dabei.“ Spannende Einblicke erwarten Rachelle ebenso in weiteren Bereichen im Rathaus sowie in den Außenstellen. Ob Bürgerbüro, Soziale Hilfen, Standesamt, Feuerwehr oder die Fachbereiche Recht, Sport, Finanzen etc.: Überall locken interessante Verwaltungsaufgaben.

Stadtverwaltung trifft Studium

Auch Florian ist begeistert von den zahlreichen Einsatzmöglichkeiten bei der Stadt Gütersloh. In seinem dualen Studium zum Bachelor of Laws – Allgemeine Verwaltung kombiniert er theoretisches Wissen zu Rechts- und Verwaltungsthemen mit dessen praktischer Anwendung: „Beides greift super ineinander und man weiß immer, wofür man das Erlernte braucht!“ Nach einer Einführungswoche in der Stadtverwaltung, bei der neben dem Kennenlernen hilfreiche Infos zur Arbeit im Rathaus im Mittelpunkt stehen, geht es für den 19-Jährigen zunächst an die HSPV, die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW in Bielefeld. Anschließend freut sich Florian auf seinen ersten Praxiseinsatz bei der Stadt Gütersloh. 
Im Fachbereich Personal und Organisation unterstützt er bei der Erstellung von Arbeits- und Änderungsverträgen und der personalrechtlichen Begleitung neuer Auszubildender, bei der Auswahl von neuen Mitarbeitenden und vielem mehr, bevor der nächste Abschnitt an der HSPV ansteht. Zurück im Rathaus lernt er im Fachbereich Soziales zurzeit einen weiteren Einsatzbereich kennen. Zusätzlich zu der engen Betreuung durch die Kolleg/innen helfen dabei auch das eigens von der Stadt erstellte Lernplatzskript sowie Leittexte zur Erarbeitung verschiedener Aufgaben. Nach seinem Abschluss stehen Florian alle Bereiche der Stadtverwaltung offen: „Die Ausländerstelle interessiert mich besonders – aber es gab bisher auch keinen Bereich, der mir nicht gefallen hat!“

Mit „PiA“ in die KiTa

Marie und Nick starten in einem ganz anderen Bereich durch: In der Praxisintegrierten Ausbildung (PiA) zum/zur Erzieher/in erlernen sie am Berufskolleg sowie in den KiTas der Stadt Gütersloh ihren Traumjob! Von den vielen Vorzügen der Ausbildung, zu denen neben dem guten Gehalt auch optimale Arbeitsbedingungen und Übernahmeperspektiven zählen, hat sich Marie schon während einer einjährigen Assistenztätigkeit in ihrer jetzigen Einrichtung überzeugen können: „Die Arbeit mit den Kindern ist toll, die Kolleg/innen haben mich sehr lieb aufgenommen und ich war sofort mittendrin!“ Im U3-Bereich betreut sie die Kleinsten – während Nick bei den älteren Kindern eingesetzt ist. „Gemäß dem besonderen städtischen KiTa-Konzept gibt es keine festen Gruppen, sondern Lernwerkstätten, zwischen denen die Kinder wählen und jederzeit wechseln können“, erklärt der 20-Jährige. Im Atelier, in dem Nick vorwiegend im Einsatz ist, können die Kinder ebenso aktiv werden wie in Turnhalle, pädagogischer Küche, Sprachwerkstatt etc. Und obwohl der Lernstoff im Berufskolleg „nicht ohne“ ist, sind Marie und Nick froh über die Verknüpfung von Theorie und Praxis: „Die theoretischen Hintergründe helfen zum Beispiel beim Verständnis, warum ein Kind wie reagiert.“ Bei der Stadt Gütersloh fühlen sich die Azubis rundum gut aufgehoben!

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