Durchstarten im besten Kreis der Welt: Deine Ausbildung beim Kreis Gütersloh
Weißt du eigentlich, wie vielfältig deine beruflichen Möglichkeiten bei der Kreisverwaltung Gütersloh sind? Garantiert nicht! Hier gibt es Berufe, von denen du noch nie gehört hast – und Zukunftschancen, von denen du bisher nur träumst. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um das zu ändern!
Im Einsatz für Recht und Ordnung
Als angehender „Bachelor of Laws“ sieht Lennart viele Gründe für den besonderen „Charme“ seines dualen Studiums beim Kreis. Dazu zählt der regelmäßige Wechsel von Praxiseinsätzen in der Kreisverwaltung und Theoriephasen an der Hochschule. „Die Praxisnähe, die Unterstützung durch den Arbeitgeber und auch das durchgehend gezahlte Gehalt gehören zu den großen Vorteilen dieses Studienmodells“, berichtet der 20-Jährige. Darüber hinaus ist er von der enormen Flexibilität begeistert:
„Wir werden für die allgemeine Verwaltung im gehobenen Dienst ausgebildet und können unsere Schwerpunkte später sehr frei wählen. Neben den Rechtswissenschaften, zu denen Verwaltungsrecht, Ordnungsrecht, Polizeirecht und Sozialrecht etc. gehören, stehen auch VWL, BWL und vieles mehr auf dem Studienplan. Dadurch sind wir flexibel einsetzbar – und lernen schon im Studium die verschiedenen Abteilungen kennen!“ In der Abteilung Soziales beispielsweise erlebt Lennart eine spannende Mischung aus Verantwortung, Gesetzestexten und Kontakt zu Menschen: „Hier hast du mit Personen zu tun, die Hilfe benötigen – und musst genau wissen, wem welche Leistungen zustehen.“
Zukunftschancen durch Zukunftsthemen
Auch Marco und Maximilian haben sich für ein duales Studium beim Kreis Gütersloh entschieden und mit dem noch recht neuen Studiengang „Verwaltungsinformatik“ einen Volltreffer gelandet. Für die zukünftigen Fachleute für die Digitalisierung in Behörden sorgen der große Bedarf und die entsprechend guten Übernahmechancen von Anfang an für Sicherheit, betont Maximilian. Von der Einführungswoche in der Kreisverwaltung bis hin zu den kleinen Kursgrößen an der Hochschule in Münster fühlt er sich perfekt aufgehoben: „Wir wurden herzlich aufgenommen und sogar vom Landrat persönlich begrüßt.“ Marco beschreibt die Stimmung in der Kreisverwaltung als „beeindruckend“: „Alle sind sehr offen, hilfsbereit und respektvoll. Man hält einfach zusammen, und als ,Neuer‘ ist man schnell mittendrin!“ Auch der Studiengang hat seine Erwartungen übertroffen: „Verwaltungsinformatik klingt trocken, ist aber absolut spannend. Wir sind die Schnittstelle zwischen den ,Technik-Cracks‘, also den ‚reinen‘ Programmierern, und den Fachabteilungen, den Bürgern und der Wirtschaft“, erklärt er. „Im Bereich Digitalisierung können und müssen wir in Deutschland nochviel gestalten – das ist eine tolle Chance!“ So umfassend wie diese Möglichkeiten sind auch
die Studieninhalte, die von Rechtsfächern und Wirtschaft über Politikwissenschaft bis hin zur IT reichen.
Vielfalt zwischen Büro und Außeneinsatz
Einen abwechslungsreichen Beruf hat auch Katharina gesucht – und als Auszubildende zur Vermessungstechnikerin gefunden. „Ich wollte keinen reinen Bürojob, sondern auch praktisch arbeiten“, erzählt die 25-Jährige, die schon im Praktikum bei der Kreisverwaltung von ihrem zukünftigen Beruf fasziniert war. „Wir durften zum Beispiel mit einem speziellen Programm eine Deutschlandkarte erstellen und uns dabei so richtig kreativ austoben!“ Auch im Außendienst konnte sie die Kollegen sofort tatkräftig
unterstützen: „Eine Hauptaufgabe dort ist die ,Einmessung‘ von Gebäuden“, berichtet sie. „Wenn etwa ein neues Haus gebaut wurde, rücken wir mit unserer Technik wie dem Tachymeter und einem Prisma an, ,zielen‘ die Gebäudeecken an und sorgen dafür, dass das Gebäude korrekt in der sogenannten Liegenschaftskarte eingezeichnet wird.“ Auch die präzise Vermessung von Grundstücksgrenzen, die für Bauprojekte und Co. wichtig sind, ist bei Katharina und ihren Kolleginnen und Kollegen in den besten Händen. Um alle Bereiche kennenzulernen, durchläuft die Wertheranerin in ihrer Ausbildung verschiedene Sachgebiete. Gefallen hat es ihr bisher überall: „Ich wurde super aufgenommen, darf eigenständig arbeiten und bekomme jederzeit Unterstützung, wenn ich sie brauche. Beim Kreis Gütersloh lässt es sich wirklich gut arbeiten!“
