Bau dir deine Zukunft: Deine Ausbildung bei der Eggersmann Gruppe
Du arbeitest gern praktisch, bist handwerklich und technisch begabt und möchtest dir deine berufliche Zukunft selbst aufbauen? Bei Fechtelkord & Eggersmann in Marienfeld und BETONT in Halle findest du dafür zwei tolle Unternehmen – und eine Vielzahl an Berufen!
Eine Gruppe, viele Vorzüge
Als Teile der international erfolgreichen Eggersmann Gruppe bieten Fechtelkord & Eggersmann und BETONT zahlreiche Vorteile für deinen Berufsstart im Baugewerbe. Daniel kombiniert seine Ausbildung zum Maurer mit einem dualen Bauingenieurs-Studium und entdeckt davon gleich jede Menge. „Eigentlich wollte ich nur die Ausbildung zum Maurer machen und danach vielleicht noch studieren“, berichtet der 21-Jährige, der durch seinen Opa und ein Praktikum schon früh sein Talent und seine Freude an dem vielseitigen Beruf entdeckt hat. Dass bei seinem Ausbildungsunternehmen beides gleichzeitig möglich ist, war da so unerwartet wie willkommen: „In nur vier Jahren habe ich die Ausbildung und das Studium abgeschlossen und bekomme noch dazu die ganze Zeit über ein Ausbildungsgehalt. Darüber hinaus kann ich Theorie und Praxis perfekt kombinieren: Ich lerne das Errichten von Rohbauten mit allem, was dazugehört, aber auch das Planen, Kalkulieren und Koordinieren von Projekten als verantwortlicher Bauleiter!“
Perfekt geplant
Auf den Baustellen seines Ausbildungsunternehmens, das von Kliniken und Schulen über Industriegebäude bis hin zu Recyclinganlagen unterschiedlichste Projekte realisiert, ist Abwechslung an der Tagesordnung. Dieselbe Vielfalt schätzt auch Nils, der als angehender Bauzeichner einen ganz anderen, aber ebenso interessanten Beruf erlernt. „Jedes Bauvorhaben ist anders“, fasst der 18-Jährige zusammen. „Nach den Vorgaben der Statiker und den Wünschen der Bauherren erstelle ich technische Zeichnungen für die verschiedensten Fertigteile. Dabei werden auch die Teile berücksichtigt, die später bei der Montage benötigt werden.“ Wie „seine“ Teile nachher aussehen und welche Optimierungen sinnvoll sein könnten, kann der Steinhagener auch bei Einblicken in die Produktion oder Besuchen auf Baustellen erfahren. Seine Ausbilder und die Abteilungsleiter sind für den Azubi jederzeit ansprechbar: „Wir werden in Ruhe mit den Zeichenprogrammen vertraut gemacht und arbeiten dann immer mehr an konkreten Projekten mit. Das macht viel Spaß – und in dem netten Team habe ich mich sofort wohlgefühlt.“
„Gigantische“ Ausmaße
Als Azubi zum Hochbaufacharbeiter ist Can von dem angenehmen Betriebsklima genauso begeistert wie von den teils riesigen Maßen der hergestellten Bauteile. „Was hier auf die Beine gestellt wird, ist beeindruckend!“, schwärmt der 19-Jährige. Zu seinen Aufgaben gehören das Sammeln der benötigten Teile gemäß der Bauzeichnung, das Zusammenschrauben von Schalungen, der Einbau von Halterungen, Ankern etc. und vieles mehr. Direkt im Betrieb heißt es „Learning by Doing“ – für Can die beste Möglichkeit, um jeden Tag dazuzulernen. Und auch Mathis, der eigentlich studieren wollte, ist froh, sich erst einmal für eine Ausbildung entschieden zu haben. „Nachdem ich zu Hause beim Hausbau mitgeholfen hatte, wollte ich gern im Baubereich praktisch arbeiten“, erzählt der Rheda-Wiedenbrücker. In seiner Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer gefallen ihm besonders die vielseitigen Einsätze auf wechselnden Baustellen und die sichtbaren Ergebnisse am Ende eines Arbeitstages: „Letztens habe ich zum Beispiel beim Bau einer Biofilteranlage die Bodenplatte geschalt und Seitenwände eingebaut.“ Die Vorurteile gegenüber der Arbeit im Baubereich können er und seine Mit-Azubis nicht bestätigen: „Sich schmutzig zu machen, ist keine schlimme Sache! Außerdem müssen wir natürlich fit sein, aber viele körperlich anstrengende Arbeiten werden uns von Maschinen abgenommen.“
Kein Ende in Sicht
Das Studium möchte Mathis nach Ausbildungsabschluss angehen – wahrscheinlich zusammen mit seinem jetzigen Arbeitgeber: „Die Übernahmechancen sind sehr gut, das gibt Rückenwind.“ Auch mit Weiterbildungen zum Meister, Techniker etc. gibt es bei Fechtelkord & Eggersmann und BETONT viele Zukunftsperspektiven. Und die gelten natürlich auch ausdrücklich für weibliche Azubis!
