Inside:Diakonie Gütersloh (2022)

Deine Ausbildung bei der Diakonie im Kreis Gütersloh

Die "generalistische" Pflegeausbildung: Beste Bedingungen bei der Diakonie Gütersloh

Wenn Alexandra von ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau berichtet, wird eins schnell klar: Die Arbeit in der Pflege ist viel besser als ihr Ruf! „Die Ausbildung ist genau das, was ich mir erhofft hatte“, fasst die Gütersloherin zusammen. „Die Arbeit ist abwechslungsreich und erfüllend, wird sehr gut bezahlt und macht jede Menge Spaß!“ Dass auch die Zukunftsperspektiven kaum besser sein könnten, hat sich wohl mittlerweile rumgesprochen. Aber was genau macht diese Ausbildung für Alexandra zum Traumjob?

Die "generalistische" Pflegeausbildung: Beste Bedingungen bei der Diakonie Gütersloh

Wenn Alexandra von ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau berichtet, wird eins schnell klar: Die Arbeit in der Pflege ist viel besser als ihr Ruf! „Die Ausbildung ist genau das, was ich mir erhofft hatte“, fasst die Gütersloherin zusammen. „Die Arbeit ist abwechslungsreich und erfüllend, wird sehr gut bezahlt und macht jede Menge Spaß!“ Dass auch die Zukunftsperspektiven kaum besser sein könnten, hat sich wohl mittlerweile rumgesprochen. Aber was genau macht diese Ausbildung für Alexandra zum Traumjob?

Auf dem Weg zum „Pflege-Allrounder“

Begeistert ist die 19-Jährige zum einen von ihrem Arbeitgeber, der Diakonie Gütersloh: „Hier passt einfach alles: vom netten, familiären Team bis hin zur perfekten Organisation der Ausbildung.“ Neben der Übernahme aller Lernmittel sowie Fahrtkosten-Pauschalen gehört auch das eigene Tablet, etwa für die Schule oder die wöchentlich angebotenen Teambesprechungen, zu den vielen Details, von denen andere Azubis nur träumen können. Durch den Zusammenschluss mit dem DiakonieVerband
Brackwede ist Alexandras Ausbildungsbetrieb außerdem so breit aufgestellt wie kaum ein anderer. Das führt zum zweiten Grund für ihre Zufriedenheit: den besonderen Vorteilen der neuen generalistischen Pflegeausbildung. „Die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege wurden hier zu einer Ausbildung zusammengeführt“, erklärt sie.

Mehr Abwechslung, mehr Kompetenzen, mehr Flexibilität

Ein wesentliches Merkmal der Ausbildung ist die Vielfalt: „Wir durchlaufen im Wechsel mit den Schulblöcken alle unterschiedlichen Einsatzgebiete in der Pflege: von der ambulante und stationären Pflege über das Akutkrankenhaus
bis hin zur Psychiatrie und der Kinderkrankenpflege.“ Dort sind die Aufgaben und Tagesabläufe immer wieder anders. „Im Krankenhaus etwa sieht ein Arbeitstag ganz anders aus als an meinem Haupt-Einsatzort, einer Pflege-WG für Menschen mit Demenz.“ Fast alle Einrichtungen, in die die angehende „Generalistin“ hereinschnuppert, gehören übrigens zur „Diakonie-Familie“: „Dadurch bin ich nirgendwo wirklich fremd und habe immer Kontakt zu ‚meinem‘ Team und meiner Praxisanleiterin.“

Alle Möglichkeiten – jetzt und in Zukunft

Die umfassende Ausbildung in den verschiedenen Bereichen findet Alexandra perfekt, um den eigenen Lieblings-Schwerpunkt zu entdecken und dauerhaft flexibel zu bleiben: „Wenn du dich nach der Ausbildung für die Krankenpflegeentscheidest und irgendwann doch Lust hast, in die Altenpflege zu wechseln, ist das einfach möglich – ohne eine neue Ausbildung machen zu müssen.“ Ein weiterer Vorteil: Verglichen mit den „alten“ Ausbildungsformen dürfen die Pflegefachleute schneller und mehr verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen: „Das wertet den Beruf echt auf, und das zeigt sich auch in der deutlich besseren Bezahlung!“ Sie selbst hat in der Altenpflege bereits ihren Traumjob gefunden: „Natürlich gibt es überall gute und nicht so gute Tage, an denen du beispielsweise mit emotional schwierigen Situationen in Kontakt kommst. An diesen Tagen fängt dich das Team aber super auf, und die Dankbarkeit und Wertschätzung unserer Bewohner ist einfach toll und motivierend“, schwärmt die Gütersloherin. „Helfen ist ein gutes Gefühl!“

Ganz nah am Menschen
Von ihren abwechslungsreichen Aufgaben in der Pflege-WG gefällt Alexandra die eigentliche Pflege besonders gut: „Ich mag die Nähe zu den Menschen, die Verbundenheit. Wenn ich die Bewohner morgens wecke und je nach Bedarf beim Waschen und Anziehen unterstütze, ist das sehr intim.“ Im Mittelpunkt stehen immer die Wünsche des jeweiligen Bewohners: „Ich pflege so, wie ich auch selber mal gepflegt werden möchte!“, betont die Auszubildende. Bei der Diakonie Gütersloh hat sie ihre Berufung gefunden – und einen Beruf, mit dem ihr alle Türen offenstehen!

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