Inside:STORCK (2021)

Deine Ausbildung bei Storck in Halle (Westf.)

Deine Ausbildung bei STORCK: Hier wird dein Berufsstart zum Genuss!

„Wir entwickeln Freude“, sagt STORCK – und jeder, der mit den STORCK Süßigkeiten aufgewachsen ist, weiß, dass das stimmt! Aber weißt du auch, dass du bei dem weltbekannten Süßwarenhersteller in ganzen zehn Ausbildungsberufen und drei dualen Studiengängen in deine Zukunft starten kannst? Loreen, Felix, Frederik und Robin sind am Firmensitz in Halle (Westf.) längst auf den Geschmack gekommen.
 

Mitten im Geschehen

Als Auszubildende zur Süßwarentechnologin spielt Loreen rund um die Herstellung der leckeren Produkte eine wichtige Rolle. „Langweilig wird es hier nie!“, berichtet die 20-Jährige. „Wir arbeiten zum Beispiel an modernen Maschinen, erlernen die Herstellung von Roh- und Fertigmassen, führen Qualitätskontrollen durch und stellen sicher, dass alle Herstellungsabläufe funktionieren.“ Ein Beruf mit viel Verantwortung also – aber dank der engagierten Ausbilder, einer intensiven innerbetrieblichen Förderung und hilfsbereiter Kolleginnen und Kollegen fühlt sich die Langenbergerin sehr gut aufgehoben. Bei der Toffifee-Herstellung prüft sie heute die Temperaturen, Behälterfüllstände und weitere Produktionsdaten an der Anlage und ist im Falle von Störungen bei der Fehlerbehebung zur Stelle. Dann ist die Qualitätskontrolle an der Reihe. „Neben Aussehen, Verpackung und Gewicht kontrollieren wir natürlich auch den Geschmack der fertigen Toffifees“, sagt Loreen und lacht. „Schöner kann ein Arbeitstag eigentlich nicht enden!“

Vielfalt und familiäre Atmosphäre

Auch Felix, Azubi zum Elektroniker für Betriebstechnik, ist von seiner abwechslungsreichen Ausbildung begeistert. „Bei STORCK gibt es viele verschiedene Abteilungen, die nicht nur Süßwaren herstellen, sondern sich mit fast allen Bereichen der Elektrotechnik befassen“, erzählt der 25-Jährige. In mehreren Programmierabteilungen, einer eigenen Zeichenabteilung für Schaltpläne, der IT-Abteilung und Elektrowerkstatt sowie in den einzelnen Produktionsgebäuden hat er in unterschiedlichste Bereiche hereingeschnuppert und Kontakte geknüpft. Zwischen Ausbildungswerkstatt und Produktion hat der Azubi von vielseitigen Programmieraufgaben bis hin zum Testen der Anlagen und der kontinuierlichen Verbesserung der Arbeitsabläufe viel gelernt. Doch auch die besondere Arbeitsatmosphäre bei STORCK hat es ihm angetan: „Man merkt einfach, dass STORCK trotz der Größe ein Familienbetrieb geblieben ist!“

Ausbildung auf Augenhöhe

Frederik und Robin stellen als angehende Fachinformatiker für Systemintegration sicher, dass alle IT-Systeme bei STORCK jederzeit verfügbar sind. Für die Fachabteilungen realisieren sie verschiedene Projekte und helfen bei Fragen sowie Problemen. Auch die Prüfung und Auswahl neuer Hardware und Software für die Optimierung der Infrastruktur gehört zu ihrem spannenden Arbeitsalltag. Schon von Anfang an durften sie viel Verantwortung übernehmen und wurden als vollwertige Teammitglieder aufgenommen: „Für uns war das selbstverständlich!“, berichten sie. „Bis wir von den anderen in der Berufsschule erfahren haben, dass das nicht überall so ist!“ Im FrontEnd-Support, beim „Patchen“ von Netzwerkverbindungen, das an das Stecken von Leitungswegen in der Telefonvermittlung früherer Tage erinnert, oder bei der vollautomatischen Installation neuer Computer können sie beweisen, was sie gelernt haben. Und auch bei den (englischsprachigen!) Telefonaten mit Kollegen der Auslandsgesellschaften, etwa aus Chicago, Dubai oder Singapur, trifft Spaß bei der Arbeit auf echte Herausforderungen: „Zum Glück haben wir den betrieblichen Englischunterricht zur individuellen Förderung!“, betonen die Azubis. 

„Faire Ausbildung“ – und beste Perspektiven

Dass Ausbildung bei STORCK deine Zukunft versüßt, ist übrigens kein Geheimnis: Schon zum dritten Mal wurde der Familienbetrieb in diesem Jahr mit dem Gütesiegel „Faire Ausbildung“ ausgezeichnet. Loreen und die anderen können das nur unterstreichen: „Von der tollen Azubi-Gemeinschaft über die vielfältige, gut organisierte Ausbildung bis hin zu den Übernahme- und Weiterbildungschancen hätten wir es nicht besser treffen können!“

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